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Deutscher Solarstrom spart jährlich 140 Millionen Tonnen CO2
Die inzwischen 3,3 Millionen Solaranlagen zur Strom- und Wärmeproduktion haben im vergangenen Jahr in Deutschland rund 22 Millionen Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid eingespart. Dies entspricht dem durchschnittlichen Jahresausstoß von mehr als zehn Millionen Mittelklasse-PKW.
Weltweit sorgte die Solarenergie im vergangenen Jahr dafür, dass der CO2-Ausstoß sogar um mehr als 140 Millionen Tonnen reduziert werden konnte, wie der Bundesverband der Solarwirtschaft (BSW-Solar) mitteilt.
„Wer die Bekämpfung des Klimawandels ernst nimmt, kommt an der Solarenergie nicht vorbei“, so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar. „Nur wenn wir konsequent auf Erneuerbare Energien setzen, sowohl bei der Stromerzeugung als auch bei der Wärmeversorgung, können wir den Treibhauseffekt eindämmen und die schlimmsten Folgen des Klimawandels abwenden.“
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Durch den Umstieg auf solare Wärme können diese Treibhausgase vermieden werden. Und auch bei der Stromerzeugung, sowohl im privaten als auch im gewerblichen und industriellen Bereich, ist das Einsparpotenzial der Solarenergie nach wie vor riesig.