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Grüner Strom Label fördert Energiewende

06.05.2015 von

Grüner Strom

Ökostromprodukte mit dem Gütesiegel Grüner Strom fördern eine ökologische Energieversorgung durch viele verschiedene Projekte. Das zeigt die neue Statistik des Grüner Strom Label e.V. (GSL) für das Jahr 2014 bis heute. Investitionen in neue Technologien, Zukunftsprojekte und Energieeffizienzmaßnahmen sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen und machen nun rund 45 Prozent der Gesamtfördersumme aus. Zudem gehen Fördergelder in Höhe von mindestens 1,6 Mio. Euro in den Bau neuer Anlagen zur regenerativen Stromerzeugung.

Die Bilanz für 2014 zeigt, welche verschiedenen Projekte mit der Grüner Strom Zertifizierung gefördert wurden. Aktuell unterstützt zum Beispiel der Ökostromanbieter NATURSTROM den Bau einer Solaranlage auf einem Gebäude der Technischen Universität Berlin. Hier zeigen Studierende wie einfach es sein kann, die Energiewende aktiv mitzugestalten. Sie wollen den Ökostrom aus der eigenen Anlage an ihre Uni verkaufen und aus den Erlösen Bildungsprojekte für den Umweltschutz finanzieren.

Ein Förderprojekt des regionalen Energieversorgers Pfalzwerke befindet sich derzeit im Praxistest: Ein innovativer Energiespeicher ermöglicht es, den Eigenverbrauch des Solarstroms vom eigenen Dach von zwölf Prozent auf rund 45 Prozent zu steigern.

Mit mindestens 1 Cent je Kilowattstunde unterstützen Verbraucher mit einem Grüner Strom zertifizierten Ökostromtarif den naturverträglichen Ausbau erneuerbarer Energien. Seit Beginn der Zertifizierung wurden mit 35 Millionen Euro schon über 1.000 Projekte gefördert - in der Regel im regionalen Umfeld des Energieanbieters. Das Grüner Strom Label legt den Fokus also auf die dezentrale Energiewende in Deutschland. Hier spielen zum Beispiel Bürgerenergieprojekte und Mieterstrommodelle eine wichtige Rolle und werden durch den neuen Kriterienkatalog des Labels gezielt unterstützt.

 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...
...Solarenergie?
Sonnenenergie nutzt die Energie der Sonne und ist damit saubere Energie aus einer nicht versiegenden Quelle. Oft werden unter "Solar" die Photovoltaik und die Sonnen-kollektoren zusammengeworfen, was aber falsch ist.
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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (5): Wie funktioniert eigentlich......eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich......ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...
... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...
... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (10): Wie funktioniert eigentlich......ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...
... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (12): Wie funktioniert eigentlich......eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (13): Wie funktioniert eigentlich...

Serie (13): Wie funktioniert eigentlich...... statische Aufladung? Wer kennt das nicht? Einmal kurz mit den falschen Schuhen über den Teppichboden gelaufen und an der nächsten Türklinke bekommt man eine „gewischt“. Aber warum? Im 13. Teil unserer Reihe „Wie funktioniert eigentlich...?“ gehen wir dem physikalischen Phänomen auf den Grund. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...
...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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