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Holz soll verstärkt zur Energieerzeugung genutzt werden
Die baden-württembergische Forstkammer will den Anteil von Holz am Energiemarkt in den nächsten drei Jahren verdoppeln. Das berichtet die Südwestpresse am 6. April 2002. Holz als nachwachsender Rohstoff sei in den heimischen Wäldern in riesigen Mengen vorhanden, erklärte der Geschäftsführer der Forstkammer, Martin Bentele, der Zeitung. Allein in Baden-Württemberg gebe es mehr als 500 Mio. Kubikmeter Holz. Nur zwei Drittel des Holzzuwachses würden tatsächlich genutzt.
Holz wird zu den sogenannten Erneuerbaren Energien gezählt, weil es sich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt. Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) sieht vor, dass die Erzeugung von Strom durch die nachwachsenden Rohstoffe besonders gefördert wird.
Weiteren Angaben der Südwestpresse zufolge liegt der Holzanteil am Primärenergieaufkommen im Strom-, Wärme- und Treibstoffmarkt derzeit bei 0,6 %. Mit der Einrichtung von 10.000 Holzöfen mit bis zu 50 Kilowatt Heizleistung und 400 Holzheizwerken mit 600 Kilowatt Leistung könne dieser Anteil verdoppelt werden. Langfristig strebe die Forstkammer einen Anteil von Holz am Energiemarkt von 5 % an.
Das EEG
koe
Holz wird zu den sogenannten Erneuerbaren Energien gezählt, weil es sich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt. Das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) sieht vor, dass die Erzeugung von Strom durch die nachwachsenden Rohstoffe besonders gefördert wird.
Weiteren Angaben der Südwestpresse zufolge liegt der Holzanteil am Primärenergieaufkommen im Strom-, Wärme- und Treibstoffmarkt derzeit bei 0,6 %. Mit der Einrichtung von 10.000 Holzöfen mit bis zu 50 Kilowatt Heizleistung und 400 Holzheizwerken mit 600 Kilowatt Leistung könne dieser Anteil verdoppelt werden. Langfristig strebe die Forstkammer einen Anteil von Holz am Energiemarkt von 5 % an.
Das EEG
koe