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VDEW: Für Privatkunden steigt der Strompreis
Der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) rechnet für das Jahr 2002 mit höheren Strompreisen für die Privathaushalte. Grund sei die Ökosteuer, die die privaten Haushalte stärker belaste als die Industrie, sagte VDEW-Präsident Günter Marquis auf der Messe in Hannover. Als weitere Ursache gab er die gestiegenen Brennstoffpreise an.
Das berichtet die Financial Times Deutschland (FTD) in der Ausgabe vom 15. April 2002.
Nach durchschnittlich 41 Euro pro Monat in den Jahren 2000 und 2001 erwartet der VDEW für einen Haushalt mit einem Verbrauch von 3500 kWh/Jahr für 2002 Stromkosten von 44,5 Euro monatlich.
Deutschlands größte Stromversorger sind in bezug auf die Preisentwicklung unterschiedlicher Meinung. Ende März hatte RWE erklärt, auf absehbare Zeit auf weitere Erhöhungen zu verzichten. E.ON kündigte hingegen mögliche Preissteigerungen bis zu 10 % an. Nach dem drastischen Preiseinbruch infolge der Liberalisierung des deutschen Strommarktes vor vier Jahren steigen die Preise seit Mitte 2000 wieder.
Anbieter E.ON
Anbieter RWE
Warum der Strom wieder teurer wird
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koe
Nach durchschnittlich 41 Euro pro Monat in den Jahren 2000 und 2001 erwartet der VDEW für einen Haushalt mit einem Verbrauch von 3500 kWh/Jahr für 2002 Stromkosten von 44,5 Euro monatlich.
Deutschlands größte Stromversorger sind in bezug auf die Preisentwicklung unterschiedlicher Meinung. Ende März hatte RWE erklärt, auf absehbare Zeit auf weitere Erhöhungen zu verzichten. E.ON kündigte hingegen mögliche Preissteigerungen bis zu 10 % an. Nach dem drastischen Preiseinbruch infolge der Liberalisierung des deutschen Strommarktes vor vier Jahren steigen die Preise seit Mitte 2000 wieder.
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