e.dis plant die Strompreise leicht zu erhöhen
Die e.dis Energie Nord AG, schließt eine Strompreiserhöhung in nächster Zeit nicht aus. Einem Artikel der Online-Ausgabe der Märkischen Allgemeinen vom 20. April 2002 zufolge begründet die e.dis die Erhöhung mit den seit Jahresbeginn gestiegenen Steuern und Abgaben auf Strom. Als weiteren Grund führte das Unternehmen an, dass es bei den Energieerzeugern und an den Strombörsen Signale gebe, die auf steigende Strompreise hindeuteten. Unter dem Strich seien Preiserhöhungen von bis zu einem Cent pro Kilowattstunde realistisch, sagte e.dis-Vorstandschef Rainer Peters.
In dem Artikel hieß es weiter, dass e.dis die eigene Marktposition durch Beteiligungen an Stadtwerken ausbauen wolle. Bereits Anfang des Jahres seien 39 % der Anteile an den Stadtwerken Frankfurt (Oder) erworben worden, für eine Beteiligung an den Stadtwerken Eberswalde habe man ein Angebot abgegeben, sagte Peters. Zudem werde derzeit der Einstieg bei Versorgungsunternehmen in Polen diskutiert.
Das Verfahren, das dass Bundeskartellamt gegen e.dis wegen des Verdachts auf überhöhte Durchleitungsgebühren eingeleitet hat, sei zwar nach Angaben von e.dis-Vorstandsmitglied Hans Hellmuth noch nicht abgeschlossen, ein großer Teil der Vorwürfe sei aber ausgeräumt.
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koe
In dem Artikel hieß es weiter, dass e.dis die eigene Marktposition durch Beteiligungen an Stadtwerken ausbauen wolle. Bereits Anfang des Jahres seien 39 % der Anteile an den Stadtwerken Frankfurt (Oder) erworben worden, für eine Beteiligung an den Stadtwerken Eberswalde habe man ein Angebot abgegeben, sagte Peters. Zudem werde derzeit der Einstieg bei Versorgungsunternehmen in Polen diskutiert.
Das Verfahren, das dass Bundeskartellamt gegen e.dis wegen des Verdachts auf überhöhte Durchleitungsgebühren eingeleitet hat, sei zwar nach Angaben von e.dis-Vorstandsmitglied Hans Hellmuth noch nicht abgeschlossen, ein großer Teil der Vorwürfe sei aber ausgeräumt.
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