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Mai 2002: Erzeugerpreise sanken/Strom verteuerte sich
Wie das Statistische Bundesamt am 25.Juni 2002 mitteilte, lag der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Mai 2002 um 0,9 % niedriger als im Mai 2001. Einen stärkeren Preisrückgang im Jahresvergleich hatte es letztmalig im Juli 1999 gegeben. Damals lag der Preisrückgang bei -1,0 %. Im April 2002 hatte die Jahresveränderungsrate -0,8 % betragen. Im Vergleich zum Vormonat hat sich der Index im Mai 2002 nicht verändert. Im Gegensatz dazu sind die Erzeugerpreise für elektrischen Strom leicht gestiegen.
Ingesamt waren im Mai für den Energiebereich unterschiedliche Preisentwicklungen zu beobachten. Leichtes Heizöl war um 6,4 % und Benzin um 5,3 % billiger als im Mai 2001. Bei Erdgas betrug der Preisrückgang 13,7 % und bei Flüssiggas 15,0 %. Gleichzeitig stiegen die Preise für andere Energieträger, wie beispielsweise Kohle um 1,9 %, schweres und mittelschweres Heizöl um 6,4 %, elektrischer Strom um 0,9 % und Fernwärme um 2,6 %. Ohne Energie lag der Index der Erzeugerpreise im Mai 2002 0,2 % höher als im Vorjahr.
koe
Ingesamt waren im Mai für den Energiebereich unterschiedliche Preisentwicklungen zu beobachten. Leichtes Heizöl war um 6,4 % und Benzin um 5,3 % billiger als im Mai 2001. Bei Erdgas betrug der Preisrückgang 13,7 % und bei Flüssiggas 15,0 %. Gleichzeitig stiegen die Preise für andere Energieträger, wie beispielsweise Kohle um 1,9 %, schweres und mittelschweres Heizöl um 6,4 %, elektrischer Strom um 0,9 % und Fernwärme um 2,6 %. Ohne Energie lag der Index der Erzeugerpreise im Mai 2002 0,2 % höher als im Vorjahr.
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