VEA: Strom ist in Ostdeutschland teurer
Verbraucher in Ostdeutschland müssen im Durchschnitt 10,5 Prozent mehr für Strom bezahlen als ihre westdeutschen Nachbarn. Das geht aus einem aktuellen Strompreisvergleich des Bundesverbandes der Energie-Abnehmer e. V. (VEA) hervor. Eine weitere Erkenntnis sei, dass Verbraucher bei Vertragsneuabschlüssen auf jeden Fall Wettbewerbsangebote einholen sollten, um besser vergleichen zu können.
Der durchschnittliche Strompreis beträgt in den neuen Bundesländern 6,89 Ct/kWh und ist damit um 0,65 Ct/kWh höher als der mittlere Preis in den alten Bundesländern, der bei 6,24 Ct/kWh liegt. Im gesamtdeutschen Vergleich sei Strom am teuersten im Versorgungsgebiet der TEAG Erfurt, AVACON (Sachsen-Anhalt), MEAG Halle, e.dis Fürstenwalde und WEMAG Schwerin.
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Der durchschnittliche Strompreis beträgt in den neuen Bundesländern 6,89 Ct/kWh und ist damit um 0,65 Ct/kWh höher als der mittlere Preis in den alten Bundesländern, der bei 6,24 Ct/kWh liegt. Im gesamtdeutschen Vergleich sei Strom am teuersten im Versorgungsgebiet der TEAG Erfurt, AVACON (Sachsen-Anhalt), MEAG Halle, e.dis Fürstenwalde und WEMAG Schwerin.
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