RWE kündigt Strompreiserhöhung für 2003 und 2004 an
Der Vorstandsvorsitzender der RWE-Vertriebstochter RWE-Plus, Heinz-Werner Ufer kündigte in der Financial Times Deutschland (FTD) vom 29. Juli 2002 einen Anstieg der Strompreise an. Angaben zum Ausmaß machte er nicht. Er begründete die geplante Verteuerung mit höheren Einsatzkosten bei Primärenergie, wie Kohle und Gas und mit einer Verknappung der so genannten Regelenergie.
Ufers Meinung zufolge würden diese Faktoren "mit Sicherheit" dazu führen, dass die Strompreise in den nächsten beiden Jahren anziehen. Zusätzlich treibe der steigende Einsatz von Windkraft die Preise für Regelenergie, die beispielsweise durch Wasser- und Gaskraftwerke erzeugt werden kann, kräftig nach oben.
Regelenergie ist erforderlich, um Stromnetzschwankungen auszugleichen. Aufgrund ihrer Wetterabhängigkeit muss bei einer hauptsächlichen Versorgung durch Windkraftanlagen häufiger auf Regelenergie zurückgegriffen werden, als bei den meisten anderen Stromerzeugungsarten.
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koe
Ufers Meinung zufolge würden diese Faktoren "mit Sicherheit" dazu führen, dass die Strompreise in den nächsten beiden Jahren anziehen. Zusätzlich treibe der steigende Einsatz von Windkraft die Preise für Regelenergie, die beispielsweise durch Wasser- und Gaskraftwerke erzeugt werden kann, kräftig nach oben.
Regelenergie ist erforderlich, um Stromnetzschwankungen auszugleichen. Aufgrund ihrer Wetterabhängigkeit muss bei einer hauptsächlichen Versorgung durch Windkraftanlagen häufiger auf Regelenergie zurückgegriffen werden, als bei den meisten anderen Stromerzeugungsarten.
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