Hilfsbörse für Stadtwerke in Not

16.08.2002 von
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat seine Mitglieder zur Solidarität mit überschwemmten Stadtwerken aufgerufen. Von der Überschwemmungskatastrophe im Osten Deutschlands sind auch eine Vielzahl von Stadtwerkeinrichtungen betroffen, was zu Strom- und Gasabschaltungen und Engpassproblemen bei der Trinkwasserversorgung in vielen Städten geführt hat.

In Dresden steht ein großes Heizkraftwerk unter Wasser und zwei komplette Wasserwerke mussten außer Betrieb genommen werden. Die Trinkwasserversorgung kann dort mit großen Anstrengungen für die nächsten Tage gesichert werden. Dennoch werden die Dresdner Bürgerinnen und Bürger vom örtlichen Versorger DREWAG aufgefordert, mit Trinkwasser sorgsam umzugehen.

Bevor das überschwemmte Heizkraftwerk Nossener Brücke wieder Wärme und Strom produzieren kann, müssen die elektrischen und leittechnischen Anlagen in großer Zahl getrocknet und überprüft werden. Diese Arbeiten werden noch einige Tage in Anspruch nehmen. Um hier schnell und unkompliziert helfen zu können, hat der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) jetzt in seinem Hauptstadtbüro eine Hilfsbörse "Stadtwerke in Not" eingerichtet, um die Bereitstellung von notwendigem Fachpersonal bzw. Anlagentechnik (Notstromaggregate und Trocknergeräte etc.) für die betroffenen Stadtwerke zu koordinieren. Alle 975 Mitgliedsunternehmen im VKU wurden gebeten, solidarische Hilfe zu leisten.

VKU


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Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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