E.ON will Versorgungsunternehmen fusionieren
Der E.ON-Konzern will seine regionalen Versorgungsunternehmen im Norden Deutschlands zu einem gemeinsamen Versorgungsunternehmen für Strom, Wasser und Gas zusammenfassen. Die Hamburger Gaswerke (HGW) und die Schleswag AG mit Sitz in Rendsburg wollen bis Januar des kommenden Jahres ein Fusionskonzept erarbeiten. Der Aufsichtsrat der HGW hat einem entsprechenden Vorschlag am Freitagabend zugestimmt. Auch die Hein-Gas-Tochter HanseGas in Mecklenburg- Vorpommern soll in die Fusion einbezogen werden.
Das Versorgungsgebiet des neuen Unternehmens reichte dann in einem Bogen von Dänemark bis Polen. Die Firma hätte einen Umsatz von rund 2,3 Milliarden Euro und mehr als 3.000 Beschäftigte. Die drei Unternehmen verfügen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern über eine breite Kundenbasis. Zusammen versorgen Schleswag, HGW und HanseGas mehr als 800.000 Haushalte mit Gas, rund 700.000 Haushalte mit Strom und sowie 22.000 Kunden mit Wasser. Dazu kommen Beteiligungen an Stadtwerken und Lieferbeziehungen, die zu einer klaren Dominanz der E.ON-Töchter als Versorger im Norden Deutschlands führen. Fusionsbedingte Kündigungen soll es nicht geben.
E.ON
Stromrechner
st
Das Versorgungsgebiet des neuen Unternehmens reichte dann in einem Bogen von Dänemark bis Polen. Die Firma hätte einen Umsatz von rund 2,3 Milliarden Euro und mehr als 3.000 Beschäftigte. Die drei Unternehmen verfügen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern über eine breite Kundenbasis. Zusammen versorgen Schleswag, HGW und HanseGas mehr als 800.000 Haushalte mit Gas, rund 700.000 Haushalte mit Strom und sowie 22.000 Kunden mit Wasser. Dazu kommen Beteiligungen an Stadtwerken und Lieferbeziehungen, die zu einer klaren Dominanz der E.ON-Töchter als Versorger im Norden Deutschlands führen. Fusionsbedingte Kündigungen soll es nicht geben.
st