0%
0%
Verbraucherzentrale rät NWS-Kunden Anbieter zu wechseln
Die erneute 10-prozentige Strompreiserhöhung der Neckarwerke Stuttgart (NWS) hat bei vielen NWS-Kunden für Empörung gesorgt. Nach Ansicht der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg ist diese Empörung auch mehr als berechtigt: so hatte die NWS bereits zu Beginn des Jahres 2002 ihre Tarife durchschnittlich um 11 % angehoben. Die Begründung, dass die Tarife wegen der Auswirkungen des Gesetzes zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), des Gesetzes für erneuerbarer Energie (EEG) und der Ökosteuer angehoben werden müssten, ist nicht stichhaltig. So wird z.B. die nächste Stufe der Ökosteuer erst ab Januar 2003 eingeführt werden, die Tariferhöhung soll aber bereits zum 01.10.2002 wirksam werden.
"Die NWS agiert wie ein Monopolist, sie glaubt offensichtlich, dass ihre Kunden alles schlucken", klagt Christian Michaelis von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Doch dies könnte sich nun ändern. Seit Tagen gehen bei der Verbraucherzentrale ununterbrochen Anforderungen nach Nennung günstiger Stromversorger ein. Günstige Stromanbieter in Stuttgart finden Sie hier. Bei vielen Anbietern können Sie sich auch direkt über Stromtip anmelden. (te)
"Die NWS agiert wie ein Monopolist, sie glaubt offensichtlich, dass ihre Kunden alles schlucken", klagt Christian Michaelis von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Doch dies könnte sich nun ändern. Seit Tagen gehen bei der Verbraucherzentrale ununterbrochen Anforderungen nach Nennung günstiger Stromversorger ein. Günstige Stromanbieter in Stuttgart finden Sie hier. Bei vielen Anbietern können Sie sich auch direkt über Stromtip anmelden. (te)
Weitere Informationen:
Stromanbieter und ihre Preise in Stuttgart (Bsp.: 2-Personenhaushalt)
Anbieter Neckarwerke Stuttgart