Stromwirtschaft steigert Effektivität der Kraftwerke
Durch neue Technologien benötigt der fossil befeuerte Kraftwerkspark der deutschen Stromwirtschaft heute nur noch knapp halb soviel Brennstoff zur Erzeugung einer Kilowattstunde Strom wie vor 50 Jahren. Der durchschnittliche Wirkungsgrad beträgt 36 Prozent, bei modernen Kraftwerken seien Wirkungsgrade bis zu 60 Prozent möglich.
Die Stromwirtschaft habe kontinuierlich ihre Anlagen verbessert: Mit einem durchschnittlichen Wirkungsgrad von 36 Prozent benötigt der heutige fossil befeuerte Kraftwerkspark nur noch knapp halb soviel Brennstoff zur Erzeugung einer Kilowattstunde Strom wie vor 50 Jahren. Das meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) nach jüngsten Daten für 2000.
Deutlich über diesem Mittelwert lägen die Wirkungsgrade in modernen Braunkohle-, Steinkohle- sowie Gas- und Dampfkraftwerken: Die Braunkohlekraftwerke Niederaußem (Nordrhein-Westfalen) und Lippendorf (Sachsen), sowie die Steinkohleanlagen Staudinger 5 (Hessen) und Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) erreichen Wirkungsgrade von über 43 Prozent, berichtet VDEW. In Gas- und Dampfkraftwerken seien Wirkungsgrade bis zu 60 Prozent möglich.
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st
Die Stromwirtschaft habe kontinuierlich ihre Anlagen verbessert: Mit einem durchschnittlichen Wirkungsgrad von 36 Prozent benötigt der heutige fossil befeuerte Kraftwerkspark nur noch knapp halb soviel Brennstoff zur Erzeugung einer Kilowattstunde Strom wie vor 50 Jahren. Das meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) nach jüngsten Daten für 2000.
Deutlich über diesem Mittelwert lägen die Wirkungsgrade in modernen Braunkohle-, Steinkohle- sowie Gas- und Dampfkraftwerken: Die Braunkohlekraftwerke Niederaußem (Nordrhein-Westfalen) und Lippendorf (Sachsen), sowie die Steinkohleanlagen Staudinger 5 (Hessen) und Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) erreichen Wirkungsgrade von über 43 Prozent, berichtet VDEW. In Gas- und Dampfkraftwerken seien Wirkungsgrade bis zu 60 Prozent möglich.
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