Strom aus Schweizer Alpen für Berlin
Die Bewag hat mit der Schweizer Swisshydro eine Kooperation vereinbart. Damit setzt das Berliner Unternehmen als erster deutscher Partner auf den Ökostrom von Swisshydro. Zehn Prozent des Stroms, mit dem die Bewag in den nächsten zwei Jahren sämtliche Einrichtungen des Landes Berlin versorgt, stammen aus den erneuerbaren Quellen des Schweizer Unternehmens. Insgesamt fließen 184 Millionen Kilowattstunden Strom aus den Schweizer Alpen nach Berlin.
Die übrigen 90 Prozent des Stroms für die öffentlichen Gebäude und die Straßenbeleuchtung - jährlich 920 Millionen Kilowattstunden – werden in den Berliner Heizkraftwerken der Bewag hergestellt.
Hinter Swisshydro stehen mittelgroße und kleine unabhängige Schweizer Stromproduzenten. Federführend sind die Rätia Energie (RE) aus dem Kanton Graubünden, die in der Schweiz als Ökostrom-Pionier gilt, und die Tessiner Azienda Elettrica Ticinese (AET). (te)
Die übrigen 90 Prozent des Stroms für die öffentlichen Gebäude und die Straßenbeleuchtung - jährlich 920 Millionen Kilowattstunden – werden in den Berliner Heizkraftwerken der Bewag hergestellt.
Hinter Swisshydro stehen mittelgroße und kleine unabhängige Schweizer Stromproduzenten. Federführend sind die Rätia Energie (RE) aus dem Kanton Graubünden, die in der Schweiz als Ökostrom-Pionier gilt, und die Tessiner Azienda Elettrica Ticinese (AET). (te)