Greenpeace bietet atomstromfreies Internet

27.01.2003 von
In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Provider NMMN Internet wird die Greenpeace energy eG ab heute das Internetportal "Atomstromfreies Internet" anbieten. NMMN wird seine Server ausschließlich mit Strom von Greenpeace energy versorgen. Damit möchte die Genossenschaft auf den wachsenden Stromverbrauch durch die Internetnutzung hinweisen.

Mehr als die Hälfte aller Menschen in Deutschland nutze derzeit das Internet. Somit verbraucht die wachsende Infrastruktur des Netzes immer mehr Strom. Laut Berechnungen des Wuppertal-Insituts Klima, Umwelt, Energie ist der Stromverbrauch für das Internet in Deutschland von dem Jahr 2000 bis 2001 um 35 Prozent auf 6,8 Milliarden kWh gestiegen. Bis 2010 sagen die Umweltschützer einen Zuwachs auf 30 Milliarden kWh voraus. Ausgehend von dem derzeitigen Strom-Mix, der zu 80 Prozent aus Atom- und Kohleenergie besteht, entspricht das der Jahresproduktion von drei großen Atomkraftwerken.

Kunden von Providern, die mit Strom von Greenpeace energy hosten, können sich das Label "Atomstromfreie Website" auf die Homepage setzen und damit ihre umweltfreundlich gehostete Internetseite dokumentieren.

Stromrechner


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Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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