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Bewag muss mehr Stellen abbauen
Der Berliner Stromversorger Bewag will den Stellenabbau beschleunigen. Derzeit verhandelt das Unternehmen mit Arbeitnehmervertretern über ein Maßnahmenpaket, um die Zahl der Mitarbeiter bis zum Jahr 2005 um 500 zu senken. Dies berichtet die Berliner Morgenpost.
So wird überlegt, interessierten Mitarbeitern für mehrere Jahre die Freistellung bei 80 Prozent der Bezüge anzubieten. Damit soll ihnen geholfen werden, die Zeit der Jobsuche oder Weiterbildung zu überbrücken. Teilzeitarbeit könnte den Mitarbeitern durch hohe Einmalzahlungen schmackhaft gemacht werden. Und Mitarbeitern des Jahrganges 52 könnte der Vorruhestand ab 55 in Aussicht gestellt werden.
Die zum Konzern Vattenfall Europe gehörende Bewag hatte die Vorgabe verfehlt, die Zahl der Mitarbeiter bis Ende 2002 auf unter 4.000 zu reduzieren. Derzeit beschäftigt die Bewag noch 4.500 Mitarbeiter. Der Mutterkonzern hatte zu Jahresbeginn angekündigt, die Mitarbeiterzahl im Konzern von 22.000 auf 18.000 reduzieren zu wollen.
Stromrechner
st
So wird überlegt, interessierten Mitarbeitern für mehrere Jahre die Freistellung bei 80 Prozent der Bezüge anzubieten. Damit soll ihnen geholfen werden, die Zeit der Jobsuche oder Weiterbildung zu überbrücken. Teilzeitarbeit könnte den Mitarbeitern durch hohe Einmalzahlungen schmackhaft gemacht werden. Und Mitarbeitern des Jahrganges 52 könnte der Vorruhestand ab 55 in Aussicht gestellt werden.
Die zum Konzern Vattenfall Europe gehörende Bewag hatte die Vorgabe verfehlt, die Zahl der Mitarbeiter bis Ende 2002 auf unter 4.000 zu reduzieren. Derzeit beschäftigt die Bewag noch 4.500 Mitarbeiter. Der Mutterkonzern hatte zu Jahresbeginn angekündigt, die Mitarbeiterzahl im Konzern von 22.000 auf 18.000 reduzieren zu wollen.
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