Verbraucher sind mit Stadtwerken zufrieden

18.06.2003 von
Rund 93 Prozent der Bundesbürger sind mit den Leistungen ihrer Stadtwerke vor Ort zufrieden. Ihre Erfahrungen mit Service, Freundlichkeit der Mitarbeiter und Verständlichkeit der Rechnung bezeichnen drei Viertel der Kunden als sehr gut oder eher gut. Nur 2 Prozent haben den Lieferanten gewechselt, weil ihnen dessen Angebot besser gefällt. Das geht aus einer aktuellen Kundenbefragung des Forsa-Instituts im Auftrag des Verbands kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) hervor. Telefonisch wurden 1.001 repräsentativ ausgewählte Haushaltskunden aus ganz Deutschland interviewt.

Die Umfrage zeigt außerdem, dass die Bundesbürger an einem Rundum-Service interessiert sind. 84 Prozent der Verbraucher sind dafür, Strom, Gas und Wasser aus einer Hand zu beziehen. Fast zwei Drittel fänden es eher positiv, wenn die kommunalen Unternehmen auch flächendeckend für Abwasser und Abfall zuständig wären. 61 Prozent sind gegen eine Privatisierung der Trinkwasserversorgung.

Die erhofften Vorteile durch den Eintritt privater Unternehmen in den Strommarkt haben sich in der Wahrnehmung der Kunden nur teilweise bestätigt. Noch 1999 versprachen sich fast 70 Prozent günstigere Strompreise durch mehr Wettbewerb. Heute sind es lediglich 37 Prozent die glauben, dass die Marktpreise günstiger geworden seien. Allerdings kennen 90 Prozent der Verbraucher ihren derzeitigen Strompreis nicht. (te)

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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