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VIK lässt Strompreise durch Bundeskartellamt prüfen
Der Verband der Industriellen Kraftwirtschaft (VIK) vermutet, dass Energiekonzerne den Terminmarkt der deutschen Strombörse in Leipzig nutzen, um die Preise nach oben zu drücken. Der Verband wandte sich deshalb an das Bundeskartellamt. Dies berichtet die Financial Times Deutschland (FTD).
Aufgrund der andauernden Hitze mussten mehrere Kraftwerke heruntergefahren werden. Mit dem gleichzeitig steigenden der Verbrauch, mussten die Preise nach oben gehen, so die Energieunternehmen. Der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) versicherte jedoch , dass die Versorgungslage in Deutschland stabil sei.
An der Leipziger Strombörse EEX sind die Preise zeitweise stark gestiegen. Die Steigerung kann jedoch schon seit Jahresbeginn nachvollzogen werden. Aus diesem Grund rief der VIK das Bundeskartellamt an, die Strompreise zu prüfen. Der seit Monaten währende Anstieg sei durch die Kraftwerks- oder Verbrauchsdaten nicht zu erklären. (te)
Aufgrund der andauernden Hitze mussten mehrere Kraftwerke heruntergefahren werden. Mit dem gleichzeitig steigenden der Verbrauch, mussten die Preise nach oben gehen, so die Energieunternehmen. Der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) versicherte jedoch , dass die Versorgungslage in Deutschland stabil sei.
An der Leipziger Strombörse EEX sind die Preise zeitweise stark gestiegen. Die Steigerung kann jedoch schon seit Jahresbeginn nachvollzogen werden. Aus diesem Grund rief der VIK das Bundeskartellamt an, die Strompreise zu prüfen. Der seit Monaten währende Anstieg sei durch die Kraftwerks- oder Verbrauchsdaten nicht zu erklären. (te)