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Verbrauch ausgeglichener als vor 30 Jahren
Die Stromverbrauchskurve im Sommer liegt in Deutschland etwa zehn Prozentpunkte unter der Verbrauchskurve im Winter. Das meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) unter Berufung auf die neuesten Daten des Verbandes der Netzbetreiber für 2002.
Die Netzbetreiber messen den Stromverbrauch in der Mittagszeit an jedem dritten Mittwoch im Monat. Im Dezember 2002 sei diese "Starklast" mit 75.100 Megawatt (MW) Stromanforderung besonders hoch gewesen. Am dritten Maimittwoch 2002 seien dagegen nur 66.500 MW Kraftwerkskapazität angefordert worden. Der Kraftwerkspark deckt neben der Starklast auch notwendige Reserven für konjunkturelle oder witterungsbedingte Verbrauchsschwankungen ab.
Die Starklastunterschiede im Jahresverlauf sind somit in den letzten 30 Jahren geringer geworden. Zwischen den Extremwerten im Winter und Sommer hat 1972 ein Unterschied von rund 20 Prozentpunkten bestanden.
Stromrechner
st
Die Netzbetreiber messen den Stromverbrauch in der Mittagszeit an jedem dritten Mittwoch im Monat. Im Dezember 2002 sei diese "Starklast" mit 75.100 Megawatt (MW) Stromanforderung besonders hoch gewesen. Am dritten Maimittwoch 2002 seien dagegen nur 66.500 MW Kraftwerkskapazität angefordert worden. Der Kraftwerkspark deckt neben der Starklast auch notwendige Reserven für konjunkturelle oder witterungsbedingte Verbrauchsschwankungen ab.
Die Starklastunterschiede im Jahresverlauf sind somit in den letzten 30 Jahren geringer geworden. Zwischen den Extremwerten im Winter und Sommer hat 1972 ein Unterschied von rund 20 Prozentpunkten bestanden.
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