Stromwirtschaft rechnet mit Zuwachs des Stromverbrauchs
Der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) teilte den Anstieg des Stromverbrauchs im vergangenen Jahr um zwei Prozent mit. Nach Reuters-Angaben erwarte der VDEW diese ansteigende Tendenz ebenfalls für das Jahr 2004 und auf langfristige Sicht einen durchschnittlichen Zuwachs des Stromverbrauchs von 0,5 Prozent pro Jahr.
In diesem Zusammenhang werde in den nächsten Jahren mit einem tendenziellen Anstieg der Strompreise gerechnet. Obwohl die Kapazitäten der Kraftwerke voll ausgelastet seien, würde die Versorgungssicherheit in Deutschland sicher gewährleistet. VDEW-Präsident Werner Brinker erklärte, dass bei der Nutzung der Kraftwerkskapazitäten im Winter 2002/2003 ein Anstieg auf 92 Prozent verzeichnet wurde: „Eine solch hohe Versorgungssicherheit ist nicht zum Nulltarif zu bekommen.“
Angesichts der angespannten Kraftwerkskapazitäten forderte der VDEW von der Bundesregierung ein energiepolitisches Gesamtkonzept, welches die Realisation von Großinvestitionen ermöglicht. „Wir gehen davon aus, dass 30 bis 40 Milliarden Euro investiert werden müssen“, konkretisierte Brinker die benötigten Mittel, um bis 2020 den Zubau von 40.000 bis 50.000 Megawatt Kraftwerkskapazität zu schaffen.
Aufgrund der geplanten Investitionen in Milliardenhöhe ist in den nächsten Jahren mit deutlich stärkeren Preisschwankungen in der Stromversorgung zu rechnen.
In diesem Zusammenhang werde in den nächsten Jahren mit einem tendenziellen Anstieg der Strompreise gerechnet. Obwohl die Kapazitäten der Kraftwerke voll ausgelastet seien, würde die Versorgungssicherheit in Deutschland sicher gewährleistet. VDEW-Präsident Werner Brinker erklärte, dass bei der Nutzung der Kraftwerkskapazitäten im Winter 2002/2003 ein Anstieg auf 92 Prozent verzeichnet wurde: „Eine solch hohe Versorgungssicherheit ist nicht zum Nulltarif zu bekommen.“
Angesichts der angespannten Kraftwerkskapazitäten forderte der VDEW von der Bundesregierung ein energiepolitisches Gesamtkonzept, welches die Realisation von Großinvestitionen ermöglicht. „Wir gehen davon aus, dass 30 bis 40 Milliarden Euro investiert werden müssen“, konkretisierte Brinker die benötigten Mittel, um bis 2020 den Zubau von 40.000 bis 50.000 Megawatt Kraftwerkskapazität zu schaffen.
Aufgrund der geplanten Investitionen in Milliardenhöhe ist in den nächsten Jahren mit deutlich stärkeren Preisschwankungen in der Stromversorgung zu rechnen.