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Staatlich anerkannt: Emissionshandel als Nebenerwerb
Ab Mai wird es in Deutschland die Möglichkeit geben, ein Zertifikat zum
staatlich geprüften Emissionshändler zu erwerben. Das Seminar dauert eine
Woche und endet mit einer abschließenden IHK-Prüfung. Emissionshändler
sollen vor allem den Handel zwischen Privatpersonen regeln. Um den privaten
Emissionszertifikaten mehr Kaufkraft zu verleihen, sammelt ein
Emissionshändler die privaten Angebote und verkauft so mehrere Tonnen
gewinnbringend an die Großindustrie weiter. Diese Tätigkeit wurde
geschaffen, um den privaten Emissionseinsparern hohe und konstante Preise zu
sichern.
Bis 2012 muss Deutschland laut Kyoto Protokoll weitere 17 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) einsparen. Nach dem, vor 2 Tagen zustande gekommenen Kompromisszwischen Trittin und Clement entfallen hierbei 7 Millionen Tonnen auf den privaten Sektor sowie den Verkehr.
Für die Ausbildung braucht man Abitur, muss mindestens 18 Jahre alt sein, und sollte das 35. Lebensjahr noch nicht abgeschlossen haben. Die Tätigkeit wird mit bis zu 10 Prozent des Tonnenpreises vergütet.
Bis 2012 muss Deutschland laut Kyoto Protokoll weitere 17 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) einsparen. Nach dem, vor 2 Tagen zustande gekommenen Kompromisszwischen Trittin und Clement entfallen hierbei 7 Millionen Tonnen auf den privaten Sektor sowie den Verkehr.
Für die Ausbildung braucht man Abitur, muss mindestens 18 Jahre alt sein, und sollte das 35. Lebensjahr noch nicht abgeschlossen haben. Die Tätigkeit wird mit bis zu 10 Prozent des Tonnenpreises vergütet.