Trittin gibt Startschuss zur Aktion Klima sucht Schutz
Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat den Startschuss für eine bundesweite Klimaschutzkampagne gegeben, die besonders Haushalte, Verbraucher und Hausbesitzer ansprechen soll. "Wir wollen dazu beitragen, dass die enormen Potenziale zur Einsparung von CO2 im Gebäudebereich, in den privaten Haushalten und im Verkehr ausgeschöpft werden. Wir brauchen einen echten Sanierungsschub im Wohnungsbestand!"
Das Potenzial für energetische Gebäudesanierungen ist riesig. Rund drei Viertel der vorhandenen Wohnfläche, das sind rund 27 Millionen Wohnungen, sind vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung im Jahr 1977 errichtet worden. "Mit einem Sanierungsschub im Gebäudebestand lösen wir zugleich eine deutliche Belebung auf dem Arbeitsmarkt aus, gerade bei der notleidenden Bauwirtschaft sowie dem Sanitär- und Heizungsgewerbe", sagte der Bundesumweltminister.
Voraussetzung hierfür seien mehr Information und Motivation in allen investitions- und verbrauchsrelevanten Kreisen. Das Bundesumweltministerium fördert deshalb die Kampagne "Klima sucht Schutz", die von der gemeinnützigen Gesellschaft "CO2Online" organisiert wird. "Den Erfolg der Kampagne wollen wir an zusätzlichen Investitionen in die Energieeffizienz von Gebäuden und damit dauerhaften Kohlendioxid-Minderungen messen", sagte Trittin. Im Zuge der Kampagne sollen darüber hinaus die effiziente Nutzung von Strom und der Klimaschutz im Bereich Verkehr zum Thema werden.
In den jeweiligen Themenbereichen wird die Kampagne von wichtigen Partnern aus der Wirtschaft unterstützt. Für den Gebäudebereich sind dies der Deutsche Mieterbund (DMB), der Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen (GdW), die Bundesvereinigung Bauwirtschaft (BVB), der Fachverband Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) und die KfW-Förderbank. Weitere Partner bzw. Sponsoren sind der Deutsche Städtetag, der Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima, der Hauptverband Farbe und Gestaltung, die Deutsche Telekom AG und die Deutsche Bahn AG.
Das Potenzial für energetische Gebäudesanierungen ist riesig. Rund drei Viertel der vorhandenen Wohnfläche, das sind rund 27 Millionen Wohnungen, sind vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung im Jahr 1977 errichtet worden. "Mit einem Sanierungsschub im Gebäudebestand lösen wir zugleich eine deutliche Belebung auf dem Arbeitsmarkt aus, gerade bei der notleidenden Bauwirtschaft sowie dem Sanitär- und Heizungsgewerbe", sagte der Bundesumweltminister.
Voraussetzung hierfür seien mehr Information und Motivation in allen investitions- und verbrauchsrelevanten Kreisen. Das Bundesumweltministerium fördert deshalb die Kampagne "Klima sucht Schutz", die von der gemeinnützigen Gesellschaft "CO2Online" organisiert wird. "Den Erfolg der Kampagne wollen wir an zusätzlichen Investitionen in die Energieeffizienz von Gebäuden und damit dauerhaften Kohlendioxid-Minderungen messen", sagte Trittin. Im Zuge der Kampagne sollen darüber hinaus die effiziente Nutzung von Strom und der Klimaschutz im Bereich Verkehr zum Thema werden.
In den jeweiligen Themenbereichen wird die Kampagne von wichtigen Partnern aus der Wirtschaft unterstützt. Für den Gebäudebereich sind dies der Deutsche Mieterbund (DMB), der Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen (GdW), die Bundesvereinigung Bauwirtschaft (BVB), der Fachverband Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) und die KfW-Förderbank. Weitere Partner bzw. Sponsoren sind der Deutsche Städtetag, der Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima, der Hauptverband Farbe und Gestaltung, die Deutsche Telekom AG und die Deutsche Bahn AG.