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Energiepreise lassen Erzeugerpreise steigen
Die Erzeugerpreise von gewerblichen Produkten stiegen auch im Februar weiter an. Die Jahresteuerungsrate lag um 4,2 Prozent höher als im Februar 2004. Dies teilte das Statistische Bundesamt mit. Dies ist die höchste Jahresteuerungsrate der Erzeugerpreise seit dem Juni 2001. Im Vergleich zum Januar 2005 stiegen die Erzeugerpreise um 0,4 Prozent.
Vor allem Energie wurde teurer. So lagen die Energiepreise im Februar 2005 um durchschnittlich 8,2 Prozent höher als im Februar des Vorjahres. Die Teuerungsrate der einzelnen Energiearten gegenüber dem Februar 2004 stieg dabei wie folgt an: Kohle um 24,2%, im Inland gefördertes Rohöl um 40,7%, Kraftstoffe um 7,2% (darunter Diesel + 11,5%), leichtes Heizöl um 35,0%, schweres Heizöl um 15,1%, Flüssiggas um 20,3%, elektrischer Strom um 2,6%, Erdgas um 11,8%, Fernwärme um 5,2% sowie Wasser um 2,8%.
Vor allem Energie wurde teurer. So lagen die Energiepreise im Februar 2005 um durchschnittlich 8,2 Prozent höher als im Februar des Vorjahres. Die Teuerungsrate der einzelnen Energiearten gegenüber dem Februar 2004 stieg dabei wie folgt an: Kohle um 24,2%, im Inland gefördertes Rohöl um 40,7%, Kraftstoffe um 7,2% (darunter Diesel + 11,5%), leichtes Heizöl um 35,0%, schweres Heizöl um 15,1%, Flüssiggas um 20,3%, elektrischer Strom um 2,6%, Erdgas um 11,8%, Fernwärme um 5,2% sowie Wasser um 2,8%.