2004 wurden 27 TWh Strom aus Wasserkraft erzeugt
Nach vorläufigen Berechungen des Statistischen Bundesamtes wurden in Deutschland im Jahr 2004 aus Wasserkraft 27,0 Terawattstunden (TWh) Strom erzeugt, das sind 27,0 Mrd. Kilowattstunden. Die Stromerzeugung aus Wasserkraft stieg damit von 19,2 TWh im Jahr 1991 um 40,6 Prozent oder um 12 Prozent gegenüber 2003. Diese Entwicklung verlief jedoch nicht stetig, da sie auch von den natürlichen Gegebenheiten abhängt. So wurde der höchste Wert auf Grund eines sehr günstigen Wasserdargebotes im Jahr 2000 mit 29,4 TWh erreicht.
Wasserkraft ist nicht in jedem Falle regenerative Energie. Bei Lauf- und Speicherkraftwerken wird die gesamte Stromerzeugung als regenerativ gezählt; bei Pumpspeicherkraftwerken hingegen muss in Umsetzung der europäischen Richtlinie 2001/77/EG zwischen einem natürlichen Zulauf im Oberbecken und einem künstlichen, also gepumpten Zulauf unterschieden werden. Nur der Strom, der in Pumpspeicherkraftwerken mit natürlichem Zufluss erzeugt wird, ist als erneuerbar anzusehen. Deshalb weicht die gesamte Stromerzeugung von der regenerativen ab. Die Stromerzeugung aus dem regenerativen Teil der Wasserkraft erhöhte sich von 15,9 TWh im Jahr 1991 auf 19,8 in 2003 und 21,1 TWh im Jahr 2004. Das ist ein Plus von fast 33 Prozent gegenüber 1991 oder 6,6 Prozent gegenüber 2003.
Der Anteil der Stromerzeugung aus Wasserkraft an der gesamten Bruttostromerzeugung (einschl. Einspeisungen) betrug im Jahr 2004 4,5 Prozent. 1991 hatte er 3,6 Prozent betragen. Der regenerative Anteil der Stromerzeugung aus Wasserkraft lag 2004 bei 3,5 Prozent und 1991 bei 2,9 Prozent. Die Angaben beziehen sich auf alle wesentlichen Wasserkraftwerke, das sind die Kraftwerke der allgemeinen Versorgung, die Industriekraftwerke und die Anlagen Dritter, welche Strom aus Wasserkraft ins Netz der allgemeinen Versorgung einspeisen.
Wasserkraft ist nicht in jedem Falle regenerative Energie. Bei Lauf- und Speicherkraftwerken wird die gesamte Stromerzeugung als regenerativ gezählt; bei Pumpspeicherkraftwerken hingegen muss in Umsetzung der europäischen Richtlinie 2001/77/EG zwischen einem natürlichen Zulauf im Oberbecken und einem künstlichen, also gepumpten Zulauf unterschieden werden. Nur der Strom, der in Pumpspeicherkraftwerken mit natürlichem Zufluss erzeugt wird, ist als erneuerbar anzusehen. Deshalb weicht die gesamte Stromerzeugung von der regenerativen ab. Die Stromerzeugung aus dem regenerativen Teil der Wasserkraft erhöhte sich von 15,9 TWh im Jahr 1991 auf 19,8 in 2003 und 21,1 TWh im Jahr 2004. Das ist ein Plus von fast 33 Prozent gegenüber 1991 oder 6,6 Prozent gegenüber 2003.
Der Anteil der Stromerzeugung aus Wasserkraft an der gesamten Bruttostromerzeugung (einschl. Einspeisungen) betrug im Jahr 2004 4,5 Prozent. 1991 hatte er 3,6 Prozent betragen. Der regenerative Anteil der Stromerzeugung aus Wasserkraft lag 2004 bei 3,5 Prozent und 1991 bei 2,9 Prozent. Die Angaben beziehen sich auf alle wesentlichen Wasserkraftwerke, das sind die Kraftwerke der allgemeinen Versorgung, die Industriekraftwerke und die Anlagen Dritter, welche Strom aus Wasserkraft ins Netz der allgemeinen Versorgung einspeisen.