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Der meiste Strom aus Kohle und Kernenergie
Mehr als drei Viertel des gesamten Stroms in Deutschland wurden 2004 aus Kohle und Kernenergie erzeugt. Allein auf Kohle entfiel knapp die Hälfte der Erzeugung. Das meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) nach ersten Erhebungen.
Während der Anteil der Braunkohle 2004 mit 26 Prozent nahezu unverändert blieb, ging der Beitrag der Steinkohle leicht zurück auf 22 Prozent (2003: 24). Der Anteil der Kernenergie blieb mit knapp 28 Prozent nahezu stabil.
Der Beitrag aller Erneuerbaren stieg insgesamt um 1,5 Prozentpunkte auf neun Prozent der Stromproduktion. Die Stromerzeugung aus Windkraft wuchs dabei auf vier Prozent. Der Anteil aus regenerativer Wasserkraft nahm ebenso leicht auf vier Prozent zu. Sonstige erneuerbare Energien - Biomasse, Müll, Photovoltaik - stellten gut ein Prozent der Stromerzeugung.
Während der Anteil der Braunkohle 2004 mit 26 Prozent nahezu unverändert blieb, ging der Beitrag der Steinkohle leicht zurück auf 22 Prozent (2003: 24). Der Anteil der Kernenergie blieb mit knapp 28 Prozent nahezu stabil.
Der Beitrag aller Erneuerbaren stieg insgesamt um 1,5 Prozentpunkte auf neun Prozent der Stromproduktion. Die Stromerzeugung aus Windkraft wuchs dabei auf vier Prozent. Der Anteil aus regenerativer Wasserkraft nahm ebenso leicht auf vier Prozent zu. Sonstige erneuerbare Energien - Biomasse, Müll, Photovoltaik - stellten gut ein Prozent der Stromerzeugung.