E.ON schlägt eine Erhöhung der Dividende vor
Vorstand und Aufsichtsrat der E.ON AG haben auf der Hauptversammlung des Unternehmens in Essen eine Erhöhung der Dividende um 17,5 Prozent auf 2,35 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2004 vorgeschlagen. Die Dividendenerhöhung basiert auf positivem Jahresabschluss für das vergangene Geschäftsjahr. So wurden bereits 2004 die meisten finanziellen Ziele, die sich E.ON für 2006 gesetzt hatte, erreicht oder übertroffen.
Gleichzeitig hat E.ON vor der Vorstellung gewarnt, dass eine Regulierung im Energiebereich automatisch zu drastisch sinkenden Nutzungsentgelten für die Strom- und Gasnetze führen wird. Damit auch künftig ausreichend Kapital in Erhalt und Ausbau der Netze fließt, müssen die Netzbetreiber eine kapitalmarktorientierte Verzinsung erwirtschaften können. Die dazu im Entwurf des neuen Energiewirtschaftsgesetzes vorgesehenen Regelungen reichen E.ON zufolge noch nicht aus. Zudem wird dieses Gesetz mit seinen 25 Rechtsverordnungen, umfangreichen Berichtspflichten und der vorgesehenen Zulassung von Verbandsklagen zu erheblich mehr Bürokratie führen.
Gleichzeitig hat E.ON vor der Vorstellung gewarnt, dass eine Regulierung im Energiebereich automatisch zu drastisch sinkenden Nutzungsentgelten für die Strom- und Gasnetze führen wird. Damit auch künftig ausreichend Kapital in Erhalt und Ausbau der Netze fließt, müssen die Netzbetreiber eine kapitalmarktorientierte Verzinsung erwirtschaften können. Die dazu im Entwurf des neuen Energiewirtschaftsgesetzes vorgesehenen Regelungen reichen E.ON zufolge noch nicht aus. Zudem wird dieses Gesetz mit seinen 25 Rechtsverordnungen, umfangreichen Berichtspflichten und der vorgesehenen Zulassung von Verbandsklagen zu erheblich mehr Bürokratie führen.