Stromverträge in der Bank abschließen
Über die Hälfte der Energieversorger beabsichtigen künftig mehr in Marketing und Vertrieb zu investieren. Dies zeigt der „Branchenkompass 2005 Energieversorger“ der Unternehmensgruppe Steria Mummert Consulting und des F.A.Z.-Instituts. Demnach sollen im Rahmen neuer Vertriebskonzepte außerhalb der Branche Kreditinstitute, Versicherungsgesellschaften und Immobiliengesellschaften als Partner gewonnen werden. Ein günstiger Kredit könnte bald im Paket mit billigem Strom zu haben sein, denn 57 Prozent der Entscheider erwägen Kooperationen mit Geldhäusern. Zudem setzt jedes dritte Energieunternehmen auf Vertriebsallianzen mit Assekuranzen.
Die Erkenntnis, dass die Bindung bestehender Kunden kostengünstiger ist als die Akquise neuer Stromabnehmer, veranlasst die Energieversorger dazu, in Zukunft rund sieben Prozent ihres Budgets für Kundenbindung und Kundenwertentwicklung auszugeben. Das ist mehr als für die Entwicklung neuer Produkte. Ein intensives und modernes Kundenmanagement soll dazu beitragen, den Kundenwert zu steigern und gleichzeitig Wechselhürden aufzubauen.
Die Studie legt weiterhin dar, dass bereits 41 Prozent der Befragten die Vertriebsprozesse standardisiert haben. Circa 56 Prozent der Unternehmen investieren in Maßnahmen zur Kundendeckungsbeitragsrechnung, um zu analysieren, welcher Kunde sich für das Unternehmen rechnet. Demzufolge erwägen 46 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte mit Hilfe von segmentspezifischen Betreuungskonzepten eine individuellere Betreuung des Kunden gemäß seinem Wert.
Im Rahmen dieser Studie wurden durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Januar 2005 100 Entscheider aus 100 der größten Energieversorger Deutschlands nach ihren Strategien bis 2007 befragt.
Die Erkenntnis, dass die Bindung bestehender Kunden kostengünstiger ist als die Akquise neuer Stromabnehmer, veranlasst die Energieversorger dazu, in Zukunft rund sieben Prozent ihres Budgets für Kundenbindung und Kundenwertentwicklung auszugeben. Das ist mehr als für die Entwicklung neuer Produkte. Ein intensives und modernes Kundenmanagement soll dazu beitragen, den Kundenwert zu steigern und gleichzeitig Wechselhürden aufzubauen.
Die Studie legt weiterhin dar, dass bereits 41 Prozent der Befragten die Vertriebsprozesse standardisiert haben. Circa 56 Prozent der Unternehmen investieren in Maßnahmen zur Kundendeckungsbeitragsrechnung, um zu analysieren, welcher Kunde sich für das Unternehmen rechnet. Demzufolge erwägen 46 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte mit Hilfe von segmentspezifischen Betreuungskonzepten eine individuellere Betreuung des Kunden gemäß seinem Wert.
Im Rahmen dieser Studie wurden durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Januar 2005 100 Entscheider aus 100 der größten Energieversorger Deutschlands nach ihren Strategien bis 2007 befragt.