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"Jugend forscht": Sonderpreis für Windkraft-Idee
Drei 16-jährige Schüler aus Rostock haben für ihre Konzeption eines neuen Windrades des Sonderpreis des Bundesumweltministeriums im Rahmen des Wettbewerbes „Jugend forscht“ erhalten. Das Windrad soll die Energiegewinnung auch in Gegenden ermöglichen, die keinen Anschluss an das Stromnetz haben. Anders als bei konventionellen Windrädern sind die Rotoren ineinander verschraubt.
Diese Technik macht den Einsatz des Windrades auch bei kleineren Anlagen effizient. Die erzeugte Energie wird in einer Brennstoffzelle gespeichert. Dadurch entsteht eine kleine, in sich geschlossene Anlage zur Stromversorgung. Die Idee für das effektive Windrad kam Schülern auf einer Klassenfahrt auf die finnischen Schären. Dort dürfen Stromkabel aus ökologischen Gründen nicht verlegt werden. Bundesumweltminister Trittin würdigte die Arbeit der jungen Forscher als gutes Signal für die Zukunft.
Diese Technik macht den Einsatz des Windrades auch bei kleineren Anlagen effizient. Die erzeugte Energie wird in einer Brennstoffzelle gespeichert. Dadurch entsteht eine kleine, in sich geschlossene Anlage zur Stromversorgung. Die Idee für das effektive Windrad kam Schülern auf einer Klassenfahrt auf die finnischen Schären. Dort dürfen Stromkabel aus ökologischen Gründen nicht verlegt werden. Bundesumweltminister Trittin würdigte die Arbeit der jungen Forscher als gutes Signal für die Zukunft.