Stromverbrauch: mehr und gleichmäßiger
Die Deutschen verbrauchen mehr Strom. Dies meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW). Nach ersten Erhebungen ist der Stromverbrauch im ersten Quartal 2005 auf rund 139 Milliarden Kilowattstunden, und damit um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Nach Angaben des Branchenverbandes sind eine höhere Industrieproduktion und ein deutlich kälterer Februar die Gründe für den höheren Verbrauch. Bei Kälte steige der Stromverbrauch für Produktionsprozesse und für die Regelung von Zentralheizungen.
Darüber hinaus haben Berechnung des Verbandes der Netzbetreiber (VDN) ergeben, das der Stromverbrauch im Sommer in den letzten 30 Jahren deutlich angestiegen ist. Über das Jahr verteilt wird Strom damit gleichmäßiger verbraucht. Der Unterschied zwischen den Starklastzeiten im Winter und den Schwachlastzeiten im Sommer hat sich seit 1974 nahezu halbiert. Der Grund hierfür liegt nach Angaben des VDN darin, dass heute mehr Strom für Kühlung und Klimaanlagen benötigt wird, als noch in den siebziger Jahren.
Darüber hinaus haben Berechnung des Verbandes der Netzbetreiber (VDN) ergeben, das der Stromverbrauch im Sommer in den letzten 30 Jahren deutlich angestiegen ist. Über das Jahr verteilt wird Strom damit gleichmäßiger verbraucht. Der Unterschied zwischen den Starklastzeiten im Winter und den Schwachlastzeiten im Sommer hat sich seit 1974 nahezu halbiert. Der Grund hierfür liegt nach Angaben des VDN darin, dass heute mehr Strom für Kühlung und Klimaanlagen benötigt wird, als noch in den siebziger Jahren.