Strombranche setzt auf Energiemix
Der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) gab bekannt, dass die Stromerzeugung aus Kraftwerken der Stromversorger im Jahr 2004 um knapp ein Prozent auf 529 (2003: 515) Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) gestiegen ist. Dabei zählten Kohle und Kernenergie zu den wichtigsten Energieträgern.
Der Anteil von Braunkohle betrug 27 (28) Prozent. Kernenergie stellte unverändert 30 Prozent der Produktion. Die Steinkohle machte 22 (24) Prozent aus. Wie der VDEW weiter berichtet, kletterte der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung 2004 auf 10 (9) Prozent. Erdgas steuerte 8 (7) Prozent bei. Aus Heizöl, Pumpspeichern und sonstigen Energieträgern wurden insgesamt 3 (2) Prozent der Netto-Stromerzeugung der Stromversorger gewonnen.
Die neue Broschüre des VDEW "Strommarkt Deutschland - Frühjahr 2005" - liefert diese wichtigsten statistischen Angaben aus der deutschen Elektrizitätswirtschaft mit Grafiken, Tabellen und Texten.
Der Anteil von Braunkohle betrug 27 (28) Prozent. Kernenergie stellte unverändert 30 Prozent der Produktion. Die Steinkohle machte 22 (24) Prozent aus. Wie der VDEW weiter berichtet, kletterte der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung 2004 auf 10 (9) Prozent. Erdgas steuerte 8 (7) Prozent bei. Aus Heizöl, Pumpspeichern und sonstigen Energieträgern wurden insgesamt 3 (2) Prozent der Netto-Stromerzeugung der Stromversorger gewonnen.
Die neue Broschüre des VDEW "Strommarkt Deutschland - Frühjahr 2005" - liefert diese wichtigsten statistischen Angaben aus der deutschen Elektrizitätswirtschaft mit Grafiken, Tabellen und Texten.