Tschechien: Einspeisevergütung in Anlehnung an EEG

13.07.2005 von
Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat am Montag Verträge für das neue deutsch-tschechische Umweltschutzpilotprojekt "Windpark Rusová" unterzeichnet. Das Bundesumweltministerium (BMU) will sich mit einem Investitionszuschuss von bis zu zwei Millionen Euro an der Finanzierung des Vorhabens beteiligen. Bei Rusová auf der tschechischen Seite des Erzgebirges werden drei Windkraftanlagen errichtet. Es handle sich um die ersten Generatoren mit einer Nennleistung von mehr als zwei Megawatt, die in Tschechien errichtet werden.

Die Tschechische Republik - seit dem 01.05.2004 Mitglied der EU - hat sich verpflichtet, gemäß Richtlinie 2001/77/EG den Anteil Erneuerbarer Energien am inländischen Stromverbrauch von etwa drei Prozent in 2004 auf acht Prozent im Jahre 2010 zu erhöhen. Dazu wurden inzwischen in Tschechien laut BMU die Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien verbessert. Das Parlament verabschiedete kürzlich ein Gesetz, das die Höhe der Einspeisevergütung für Windstrom nach dem Vorbild des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) regelt.

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... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

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Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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