E.ON stellt Modell für Anreizregulierung vor

13.07.2005 von
Der Stromversorger E.ON hat zusammen mit den Beratungsunternehmen E-Bridge Consulting und The Battle Group ein Modell für die Anreizregulierung entworfen. Mit dem Produktivitätssteigerungsmodell „Pro+“Modell sollen einerseits die Netzbetreiber ihre Produktivität steigern und damit die Kosten für den Netzbetrieb und die Netzentgelte senken können. Andererseits soll durch die Berücksichtigung von Investitionen in die Netze die Versorgungssicherheit gewährleistet werden. Außerdem sieht das Modell vor, aus Investitionen resultierende Kapital- und Betriebskosten unterschiedlich zu behandeln. Dabei muss dann jeder Netzbetreiber das Investitionsbudget mit der Bundesnetzagentur abstimmen, um die nötige Investitionssicherheit zu erhalten.

Durch die Festsetzung von Höchstgrenzen für Betriebskosten möchte das Modell gezielte Anregungen für eine ständige Senkung dieser Kosten geben. Für den Netzbetreiber soll sich daraus der Reiz ergeben, seine Produktivität überdurchschnittlich zu steigern, da die Gewinne aus den Unterschreitungen der Höchstgrenze bei ihm verbleiben würden. So würde nach Meinung von E.ON ein Wettbewerb entstehen, von dem die Netzkunden durch sinkende Entgelte profitieren würden.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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