Forsa-Umfrage zum Klimaschutz
Klimaschutz ist für die Bundesbürger ausgesprochen wichtig. Fast drei Viertel halten den Klimaschutz für äußerst (37 %) oder sehr wichtig (37 %). 20 Prozent der Befragten sagen, ein wirksamer Klimaschutz sei ziemlich wichtig. Nur 5 Prozent der Bundesbürger halten den Klimaschutz für weniger (4 %) oder überhaupt nicht wichtig (1 %). 54 % Bevölkerung möchten, dass Deutschland international eine Vorreiterrolle einnimmt. Dagegen sagen 42 %, Deutschland solle auf eine gesamteuropäische Lösung warten.
Die Bundesregierung will den Ausstoß von Treibhausgasen in Deutschland im Vergleich zum Jahr 1990 mittelfristig um insgesamt 40 % reduzieren - unter der Voraussetzung, dass die anderen EU-Staaten sich verpflichten, die Treibhausgase EU-weit um 30 % zu reduzieren. 92 % der Deutschen unterstützen dieses ambitionierte mittelfristige Ziel: 52 % sind der Meinung, Deutschland sollte auf jeden Fall die Treibhausgase um 40 % reduzieren, unabhängig davon, wie sich die anderen EU-Staaten verhalten. 40 % sind der Auffassung, Deutschland sollte nur weiter reduzieren, wenn auch die anderen EU-Staaten sich dazu verpflichten, EU-weit 30 % einzusparen. 5 % sind schließlich der Auffassung, Deutschland sollte in Zukunft nicht mehr so viele Treibhausgase reduzieren.
Die jüngeren Bundesbürger sowie die Anhänger der SPD und der Grünen sprechen sich öfter für eine Vorreiterrolle Deutschlands unabhängig vom Verhalten anderer Staaten aus. Die Gefährlichkeit einer durch den "Treibhauseffekt" verursachten weltweiten Klimaveränderung wird von den Bundesbürgern hoch eingeschätzt. Knapp die Hälfte hält eine solche Klimaveränderung für sich selbst und die eigene Familie für äußerst (13 %) oder sehr gefährlich (36 %). Etwa ein weiteres Drittel schätzt eine Klimaveränderung als etwas gefährlich (35 %) ein. Die Übrigen sagen, eine Gefahr für das persönliche Umfeld sei durch eine Klimaveränderung kaum (10 %) oder gar nicht (3 %) vorhanden.
Die Bundesregierung will den Ausstoß von Treibhausgasen in Deutschland im Vergleich zum Jahr 1990 mittelfristig um insgesamt 40 % reduzieren - unter der Voraussetzung, dass die anderen EU-Staaten sich verpflichten, die Treibhausgase EU-weit um 30 % zu reduzieren. 92 % der Deutschen unterstützen dieses ambitionierte mittelfristige Ziel: 52 % sind der Meinung, Deutschland sollte auf jeden Fall die Treibhausgase um 40 % reduzieren, unabhängig davon, wie sich die anderen EU-Staaten verhalten. 40 % sind der Auffassung, Deutschland sollte nur weiter reduzieren, wenn auch die anderen EU-Staaten sich dazu verpflichten, EU-weit 30 % einzusparen. 5 % sind schließlich der Auffassung, Deutschland sollte in Zukunft nicht mehr so viele Treibhausgase reduzieren.
Die jüngeren Bundesbürger sowie die Anhänger der SPD und der Grünen sprechen sich öfter für eine Vorreiterrolle Deutschlands unabhängig vom Verhalten anderer Staaten aus. Die Gefährlichkeit einer durch den "Treibhauseffekt" verursachten weltweiten Klimaveränderung wird von den Bundesbürgern hoch eingeschätzt. Knapp die Hälfte hält eine solche Klimaveränderung für sich selbst und die eigene Familie für äußerst (13 %) oder sehr gefährlich (36 %). Etwa ein weiteres Drittel schätzt eine Klimaveränderung als etwas gefährlich (35 %) ein. Die Übrigen sagen, eine Gefahr für das persönliche Umfeld sei durch eine Klimaveränderung kaum (10 %) oder gar nicht (3 %) vorhanden.