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Hoher Stromverbrauch im Sommer
Die Hitze im Sommer lässt auch den Stromverbrauch wieder ansteigen. Inzwischen wird an Sommertagen fast soviel verbraucht wie im Winter. Verglichen mit dem Verbrauch vor zehn Jahren sind die Spitzenlastwerte bei hohen Temperaturen um 5 Prozent auf durchschnittlich 570 Megawatt gestiegen. Bei einem intensiven Einsatz von Kühlungstechnik werden heute bereits bis zu 90 Prozent der Höchstlast gemessen, die im Winter 630 Megawatt beträgt. Grund ist der zunehmende Einsatz von Lüftungs- und Klimaanlagen. Darauf weisen die Stadtwerke Hannover hin.
Dabei tritt die Stromzunahme nicht am ersten Tag einer Hitzeperiode auf, sondern wird erst schrittweise im Lauf der Zeit erreicht. Der Bedarf steigt außerdem sprungartig bei dunklen Wolken und Sommergewitter an. Bis zu 30 Megawatt kann der Stromverbrauch für Beleuchtung dann nach oben gehen. Die zusätzlich benötigte Energiemenge produzieren die Stadtwerke Hannover durch Ausnutzung von Lastreserven in den Kraftwerken und Regelenergie aus dem Verbundnetz.
Dabei tritt die Stromzunahme nicht am ersten Tag einer Hitzeperiode auf, sondern wird erst schrittweise im Lauf der Zeit erreicht. Der Bedarf steigt außerdem sprungartig bei dunklen Wolken und Sommergewitter an. Bis zu 30 Megawatt kann der Stromverbrauch für Beleuchtung dann nach oben gehen. Die zusätzlich benötigte Energiemenge produzieren die Stadtwerke Hannover durch Ausnutzung von Lastreserven in den Kraftwerken und Regelenergie aus dem Verbundnetz.
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