Strombranche setzt auf Kraftwerksneubau
Deutschlands Strombranche will ihre Spitzenstellung bei der Entwicklung konventioneller Kraftwerke verteidigen und kündigt Investitionen in Milliardenhöhe an. Neben Wirkungsgradverbesserungen und der Reduzierung von CO2-Ausstößen zielen die Anstrengungen der Energieversorgungsunternehmen (EVU) auf mehr Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit.
Vattenfall kündigte ein neues Steinkohle-Kraftwerk in Hamburg, ein Braunkohle-Kraftwerk in Sachsen sowie eine Pilotanlage für ein Braunkohle-Kraftwerk in Brandenburg an, das ohne CO2-Emissionen auskommen soll. Kleinere EVU wie Trianel, N-Ergie und Statkraft kündigen den Bau weiterer Gaskraftwerke an. An den Plänen für die neuen Kraftwerke wollen die EVU auch festhalten, wenn im Falle eines Regierungswechsels die Laufzeiten für die Atomkraftwerke um weitere 18 Jahre verlängert werden sollten.
Im Oktober wird sich die EUROFORUM-Konferenz "Kraftwerke und Kraftwerksbau" mit den Rahmenbedingungen für die Investitionen in neue Kraftwerke beschäftigen. So werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen des neuen Energiewirtschaftsgesetzes und die Investitionsgrundlagen ebenso diskutiert wie die Auswirkungen des Emissionshandels auf den Kraftwerksbau. Neben Fragen der Finanzierung wird am Beispiel aktueller Kraftwerk-Projekte praxisnah die Planung und Umsetzung von Kraftwerken aufgezeigt.
Die EUROFORUM-Konferenz "Kraftwerke und Kraftwerksbau" findet am 18. und 19. Oktober 2005 in Berlin statt. Das vollständige Programm ist unter //www.euroforum.de/pr-kraftwerke zu finden.
Vattenfall kündigte ein neues Steinkohle-Kraftwerk in Hamburg, ein Braunkohle-Kraftwerk in Sachsen sowie eine Pilotanlage für ein Braunkohle-Kraftwerk in Brandenburg an, das ohne CO2-Emissionen auskommen soll. Kleinere EVU wie Trianel, N-Ergie und Statkraft kündigen den Bau weiterer Gaskraftwerke an. An den Plänen für die neuen Kraftwerke wollen die EVU auch festhalten, wenn im Falle eines Regierungswechsels die Laufzeiten für die Atomkraftwerke um weitere 18 Jahre verlängert werden sollten.
Im Oktober wird sich die EUROFORUM-Konferenz "Kraftwerke und Kraftwerksbau" mit den Rahmenbedingungen für die Investitionen in neue Kraftwerke beschäftigen. So werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen des neuen Energiewirtschaftsgesetzes und die Investitionsgrundlagen ebenso diskutiert wie die Auswirkungen des Emissionshandels auf den Kraftwerksbau. Neben Fragen der Finanzierung wird am Beispiel aktueller Kraftwerk-Projekte praxisnah die Planung und Umsetzung von Kraftwerken aufgezeigt.
Die EUROFORUM-Konferenz "Kraftwerke und Kraftwerksbau" findet am 18. und 19. Oktober 2005 in Berlin statt. Das vollständige Programm ist unter //www.euroforum.de/pr-kraftwerke zu finden.