Investitionsbereitschaft in Kraftwerke steigt
In den vergangenen eineinhalb Jahren ist die Investitionsbereitschaft in neue Kraftwerke gestiegen. Hielten 2003 noch 54 Prozent die Investitionsbereitschaft für ausreichend, sind es heute bereits 64 Prozent. Die restlichen 36 Prozent halten die Bereitschaft, in die neue Kraftwerke zu investieren, für unzureichend. Dies geht aus dem halbjährlichen Energiebarometer des Zentrums für Wirtschaftsforschung (ZEW) hervor.
Die Investitionsbereitschaft in Stromnetze ist dagegen gesunken. Heute halten nur 53 Prozent die Investitionsbereitschaft in bestehende Netze für ausreichend (2003: 61 Prozent), in neue Stromnetze sogar nur 40 Prozent (2003: 50 Prozent). Mit Blick auf die Bundesnetzagentur erwarten rund 49 Prozent verbesserte Chancen durch die Regulierung der Stromnetzentgelte. 5 Prozent befürchten, dass dadurch neue Anbieter schlechtere Bedingungen haben werden und 46 Prozent glauben, dass die Situation unverändert bleibt.
Die Investitionsbereitschaft in Stromnetze ist dagegen gesunken. Heute halten nur 53 Prozent die Investitionsbereitschaft in bestehende Netze für ausreichend (2003: 61 Prozent), in neue Stromnetze sogar nur 40 Prozent (2003: 50 Prozent). Mit Blick auf die Bundesnetzagentur erwarten rund 49 Prozent verbesserte Chancen durch die Regulierung der Stromnetzentgelte. 5 Prozent befürchten, dass dadurch neue Anbieter schlechtere Bedingungen haben werden und 46 Prozent glauben, dass die Situation unverändert bleibt.