Energiepreise verantwortlich für Preiserhöhung bei der Bahn
Die aktuellen Entwicklungen auf dem Energiemarkt, insbesondere bei den Strompreisen, aber auch die Verteuerung von Dieselkraftstoff seien Gründe für die kommende Fahrpreiserhöhung ab Dezember, teilte die Deutsche Bahn AG gestern mit. Die Bahn wird mit dem Fahrplanwechsel ab 11. Dezember 2005 ihre Fahrpreise um etwa 2,9 Prozent erhöhen.
Trotz Einsparbemühungen im Energiebereich ist die Bahn der größte Energieabnehmer in Deutschland und von den gestiegenen Energiepreisen betroffen. Die Fahrpreiserhöhung ist neben fehlenden Fördereinnahmen vor allem auf die Verteuerung von Strom um bis zu 32% und von Dieselkraftstoff um knapp 100% im Vergleich zum Vorjahr zurück zu führen. Die Bahn habe auf diese Entwicklung frühzeitig mit Kostensenkungsmaßnahmen reagiert und zum Beispiel durch konsequent energiesparendes Fahren einen Teil der gestiegenen Energiepreise kompensiert, erklärte Dr. Karl-Friedrich Rausch, Vorstand Personenverkehr der Bahn. Die Preiserhöhung sei zwar unpopulär und nicht vermeidbar, dafür jedoch kombiniert mit neuen Angeboten, hieß es weiter vom größten Energieabnehmer Deutschlands.
Trotz Einsparbemühungen im Energiebereich ist die Bahn der größte Energieabnehmer in Deutschland und von den gestiegenen Energiepreisen betroffen. Die Fahrpreiserhöhung ist neben fehlenden Fördereinnahmen vor allem auf die Verteuerung von Strom um bis zu 32% und von Dieselkraftstoff um knapp 100% im Vergleich zum Vorjahr zurück zu führen. Die Bahn habe auf diese Entwicklung frühzeitig mit Kostensenkungsmaßnahmen reagiert und zum Beispiel durch konsequent energiesparendes Fahren einen Teil der gestiegenen Energiepreise kompensiert, erklärte Dr. Karl-Friedrich Rausch, Vorstand Personenverkehr der Bahn. Die Preiserhöhung sei zwar unpopulär und nicht vermeidbar, dafür jedoch kombiniert mit neuen Angeboten, hieß es weiter vom größten Energieabnehmer Deutschlands.