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Verbrauchsstichprobe belegt steigende Energie-Ausgaben
In den Jahren 1998 bis 2003 erhöhten sich für Privathaushalte in Deutschland Heiz- und Stromkosten sowie Aufwendungen für Kraftstoffe um mehr als ein Viertel (+ 26%). Betrugen die Energieausgaben 1998 noch durchschnittlich 160 Euro monatlich, so lagen sie im Jahr 2003 bei 202 Euro. Dies belegt die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003 des Statistischen Bundesamtes, die größte detaillierte Erhebung der Einkommens- und Konsumsituation mit einer Stichprobe von rund 53.000 Haushalten.
Mit rund 6% mehr als vor 5 Jahren, lagen im Jahr 2003 die Konsumausgaben eines Durchschnittshaushalts in Deutschland bei 2.177 Euro monatlich. Am meisten, nämlich durchschnittlich 697 Euro, wurde dabei für das Wohnen aufgewendet (1998: 657 Euro). Der Anstieg der Wohnkosten zwischen 1998 und 2003 lag vor allem an den höheren Wohnenergiekosten: Hier lag die Steigerung bei 25%, von 96 Euro auf 120 Euro monatlich. Daneben stiegen die Verkehrsausgaben innerhalb dieser 5 Jahre von monatlich 278 Euro auf 305 Euro, was besonders auf die Kraftstoffe zurück zu führen ist.
Mit rund 6% mehr als vor 5 Jahren, lagen im Jahr 2003 die Konsumausgaben eines Durchschnittshaushalts in Deutschland bei 2.177 Euro monatlich. Am meisten, nämlich durchschnittlich 697 Euro, wurde dabei für das Wohnen aufgewendet (1998: 657 Euro). Der Anstieg der Wohnkosten zwischen 1998 und 2003 lag vor allem an den höheren Wohnenergiekosten: Hier lag die Steigerung bei 25%, von 96 Euro auf 120 Euro monatlich. Daneben stiegen die Verkehrsausgaben innerhalb dieser 5 Jahre von monatlich 278 Euro auf 305 Euro, was besonders auf die Kraftstoffe zurück zu führen ist.