VDEW-Gutachten hat schwere handwerkliche Mängel
Die Erneuerbare-Energien-Branche Deutschlands weist ein Gutachten zurück, das der Privatwissenschaftler Bernhard Hillebrand im Auftrag des Lobbyverbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) verfasst hat. In diesem Gutachten wird behauptet, dass Strom aus Erneuerbaren Energien deutlich günstiger sein könnte, wenn er nicht mehr über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), sondern über ein vom VDEW vorgestelltes Integrationsmodell vergütet würde.
Milan Nitzschke, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie in Berlin, urteilt nun, dass das Gutachten schwere handwerkliche Mängel hat. Es zeige nämlich, "dass das Integrationsmodell nur dann zu Kosteneinsparungen führt, wenn Zukunftstechnologien wie Photovoltaik und Erdwärme sowie bäuerliche Biogaskraftwerke aus der Förderung genommen würden." Nitzschke zu Folge, bewirkt das vom VDEW vorgestellte Integrationsmodell keinerlei Effizienzgewinne bei der Förderung Erneuerbarer Energien. Zwar ist es ein interessanter Beitrag zur Diskussion, jedoch kann es die errechnete Einsparung mit dem Modell in der Realität nie geben.
Milan Nitzschke, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie in Berlin, urteilt nun, dass das Gutachten schwere handwerkliche Mängel hat. Es zeige nämlich, "dass das Integrationsmodell nur dann zu Kosteneinsparungen führt, wenn Zukunftstechnologien wie Photovoltaik und Erdwärme sowie bäuerliche Biogaskraftwerke aus der Förderung genommen würden." Nitzschke zu Folge, bewirkt das vom VDEW vorgestellte Integrationsmodell keinerlei Effizienzgewinne bei der Förderung Erneuerbarer Energien. Zwar ist es ein interessanter Beitrag zur Diskussion, jedoch kann es die errechnete Einsparung mit dem Modell in der Realität nie geben.