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Ökostromanteil am Stromverbrauch hat sich verdreifacht
Seit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat sich der Anteil der regenerativen Energien am Gesamtstromverbrauch fast verdreifacht. So stieg die bundesweite EEG-Quote von 3,01 Prozent im Jahr 2000 auf 8,48 Prozent im Jahr 2004. Insgesamt speisten die EEG-geförderten Anlagen im letzten Jahr 38,5 Milliarden kWh Strom ein. Davon wurden fast zwei Drittel von Windenergieanlagen erzeugt, diese produzierten 3,4 mal soviel wie noch im Jahr 2000. Dies teilt der Verband der Netzbetreiber e.V. (VDN) mit.
Biomasseanlagen produzierten das 6,7-fache im Vergleich zu 2000, konnten aber nur einen Anteil von 13,6 Prozent am EEG-Strom verzeichnen. Der Anteil von Solarenergie steigerte sich gegenüber 2000 auf das 14,6-fache, machte aber lediglich 1,4 Prozent am EEG-Strom aus. Nach Ansicht des VDN sind die Durchschnittsvergütung von 9,29 Cent/kWh (2000: 8,50 Cent/kWh) und die gestiegene EEG-Quote von 8,48 Prozent u.a. für die Strompreiserhöhung verantwortlich. Ursache sei vor allem die mit besonders hohen Einspeisevergütungen geförderte Solarenergie.
Biomasseanlagen produzierten das 6,7-fache im Vergleich zu 2000, konnten aber nur einen Anteil von 13,6 Prozent am EEG-Strom verzeichnen. Der Anteil von Solarenergie steigerte sich gegenüber 2000 auf das 14,6-fache, machte aber lediglich 1,4 Prozent am EEG-Strom aus. Nach Ansicht des VDN sind die Durchschnittsvergütung von 9,29 Cent/kWh (2000: 8,50 Cent/kWh) und die gestiegene EEG-Quote von 8,48 Prozent u.a. für die Strompreiserhöhung verantwortlich. Ursache sei vor allem die mit besonders hohen Einspeisevergütungen geförderte Solarenergie.