E.ON erwirtschaftet Überschuss
Der Stromkonzern E.ON konnte im dritten Quartal dieses Jahres seine positive Ergebnisentwicklung fortsetzen. Gegenüber dem Vorjahr wurde mit einer Steigerung von 61 Prozent ein Konzernüberschuss von 6.399 Millionen Euro erwirtschaftet. Auch das Ergebnis je Aktie lag mit 9,71 Euro 61 Prozent über dem des Vorjahres. Der bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um sieben Prozent auf 5.524 Millionen Euro.
Der E.ON-Vorstandsvorsitzende Wulf H. Bernotat sieht das gute Konzernergebnis als Beleg dafür, „dass unsere Konzentration auf das reine Strom- und Gasgeschäft richtig ist.“ Des Weiteren soll das Unternehmen weiter wachsen: „Dabei kommen wir mit kleineren und mittleren Investitionen gut voran, schließen aber größere Schritte nach wie vor nicht aus, wenn sie unseren strengen Investitionskriterien entsprechen.“
Für das Gesamtjahr 2005 rechnet E.ON mit einer Steigerung des EBIT gegenüber dem Ergebnis des letzten Jahres. Aufgrund der erfolgreichen Verkaufe von Viterra und Ruhrgas Industries erwartet der Konzern außerdem, den Konzernüberschuss des Vorjahres erheblich zu übertreffen.
Der E.ON-Vorstandsvorsitzende Wulf H. Bernotat sieht das gute Konzernergebnis als Beleg dafür, „dass unsere Konzentration auf das reine Strom- und Gasgeschäft richtig ist.“ Des Weiteren soll das Unternehmen weiter wachsen: „Dabei kommen wir mit kleineren und mittleren Investitionen gut voran, schließen aber größere Schritte nach wie vor nicht aus, wenn sie unseren strengen Investitionskriterien entsprechen.“
Für das Gesamtjahr 2005 rechnet E.ON mit einer Steigerung des EBIT gegenüber dem Ergebnis des letzten Jahres. Aufgrund der erfolgreichen Verkaufe von Viterra und Ruhrgas Industries erwartet der Konzern außerdem, den Konzernüberschuss des Vorjahres erheblich zu übertreffen.