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Große Koalition baut Windenergie weiter aus
Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird auch unter der Großen Koalition fortgesetzt. So setzt die designierte Regierung für Wind, Wasser, Biomasse, Sonne und Erdwärme ein Mindestziel von 20 Prozent am Stromverbrauch. Da Windenergie bereits heute den größten Anteil bei den erneuerbaren Energien stellt und zu den günstigsten erneuerbaren Energiequellen gehört, rechnet der Bundesverband WindEnergie (BWE) mit einer Vergrößerung des heutigen Bestandes von 17.000 Megawatt auf 20.000 Megawatt bis zum Jahr 2007.
Positiv bewertete der BWE auch die von CDU und SPD angekündigte Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Erneuerung von Windenergienanlagen (Repowering) und die Windenergienutzung auf See (Offshore). „Deutschland hat so die Chance, seinen Technologievorsprung auszubauen und sich mit einem starken Heimatmarkt die Basis für weitere Exporterfolge zu sichern“, meint BWE-Präsident Peter Ahmels. Langfristig rechnet der BWE dabei mit einem Investitionspotenzial von rund 110 Milliarden Euro bei Windenergie-Projekten zu Land und auf See.
Positiv bewertete der BWE auch die von CDU und SPD angekündigte Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Erneuerung von Windenergienanlagen (Repowering) und die Windenergienutzung auf See (Offshore). „Deutschland hat so die Chance, seinen Technologievorsprung auszubauen und sich mit einem starken Heimatmarkt die Basis für weitere Exporterfolge zu sichern“, meint BWE-Präsident Peter Ahmels. Langfristig rechnet der BWE dabei mit einem Investitionspotenzial von rund 110 Milliarden Euro bei Windenergie-Projekten zu Land und auf See.