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Kernenergie und Braunkohle lieferten 2004 den meisten Strom
Kernkraftwerke und Braunkohleanlagen stellten im letzten Jahr rund ein Drittel der Kraftwerkskapazitäten der deutschen Stromwirtschaft von insgesamt rund 119.200 Megawatt. Dennoch lieferten die Anlagen 57 Prozent der Stromproduktion, da sie kostengünstig rund um die Uhr für die Grundlast des Stromverbrauchs arbeiten. Dies berichtet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW).
Steinkohlekraftwerke hatten einen Anteil von rund 21 Prozent am Kraftwerkspark und von 22 Prozent an der Erzeugung. Auf Heizöl betriebene Kraftwerke, Gaskraftwerke und Pumpspeicherwerke entfallen 26 Prozent der Kapazität, aber nur 11 Prozent der Produktion.
Erneuerbare Energien wie Wasserkraft oder Biomasse stellten fünf Prozent der Kraftwerkskapazitäten und auch der Stromerzeugung. Die Produktion der Windanlagen machte ebenfalls fünf Prozent der Stromproduktion aus. Allerdings ist hier der Anteil am Kraftwerkspark mit 14 Prozent deutlich höher.
Steinkohlekraftwerke hatten einen Anteil von rund 21 Prozent am Kraftwerkspark und von 22 Prozent an der Erzeugung. Auf Heizöl betriebene Kraftwerke, Gaskraftwerke und Pumpspeicherwerke entfallen 26 Prozent der Kapazität, aber nur 11 Prozent der Produktion.
Erneuerbare Energien wie Wasserkraft oder Biomasse stellten fünf Prozent der Kraftwerkskapazitäten und auch der Stromerzeugung. Die Produktion der Windanlagen machte ebenfalls fünf Prozent der Stromproduktion aus. Allerdings ist hier der Anteil am Kraftwerkspark mit 14 Prozent deutlich höher.