LichtBlick-Strompreis steigt um vier Prozent
Der Stromversorger LichtBlick erhöht im nächsten Jahr seinen Strompreis um vier Prozent. Somit beträgt ab Januar 2006 der Preis pro Kilowattstunde 18,50 Cent statt wie bisher 17,60 Cent. Die monatliche Grundgebühr beträgt unverändert 6,90 Euro. Die Preiserhöhung wird mit den um über 25 Prozent gestiegenen Großhandelspreisen für den Stromeinkauf begründet. Seine 175.000 Kunden hat LichtBlick bereits in einem Schreiben über neuen Preise informiert.
Das Urteil des Bundesgerichtshof wirke sich noch nicht auf die Preisbildung für das Jahr 2006 aus, so der Stromversorger. "Wir haben in den nächsten Monaten die Aufgabe, den Erfolg vor dem Bundesgerichtshof so umzusetzen, dass daraus auch für die Kunden ein spürbarer Effekt resultiert. Das wird noch ein langer Weg, aber der entscheidende Einstieg ist mit dem richtungsweisenden Urteil geschafft", meint LichtBlick-Geschäftsführer Heiko von Tschischwitz. Der Bundesgerichthof hatte festgestellt, dass die Betreiber der Stromnetze die Höhe und Angemessenheit ihrer Entgelte gegenüber Kunden und neuen Stromanbietern nachweisen und offen legen müssen.
Das Urteil des Bundesgerichtshof wirke sich noch nicht auf die Preisbildung für das Jahr 2006 aus, so der Stromversorger. "Wir haben in den nächsten Monaten die Aufgabe, den Erfolg vor dem Bundesgerichtshof so umzusetzen, dass daraus auch für die Kunden ein spürbarer Effekt resultiert. Das wird noch ein langer Weg, aber der entscheidende Einstieg ist mit dem richtungsweisenden Urteil geschafft", meint LichtBlick-Geschäftsführer Heiko von Tschischwitz. Der Bundesgerichthof hatte festgestellt, dass die Betreiber der Stromnetze die Höhe und Angemessenheit ihrer Entgelte gegenüber Kunden und neuen Stromanbietern nachweisen und offen legen müssen.