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Erste Zahlungen an Geschädigte von Stromchaos
In der vergangenen Woche hatte der tagelange Stromausfall weite Teile des Münsterlandes lahm gelegt. Jetzt erhielten Geschädigte die ersten Zahlungen aus einem eigens für Härtefälle eingerichteten Fonds. Dies berichtet die Tageszeitung DIE WELT.
Der Energieversorger RWE hatte insgesamt fünf Millionen Euro für besonders Betroffene bereit gestellt. Nach Angaben der Bezirksregierung Münster sind bislang 80 Anträge auf Zahlungen aus dem Fonds eingegangen. Bei den bereits bewilligten Zahlungen handelt es sich um Beträge von 100,- bis 700,- Euro.
Die "Arbeitsgruppe Härtefonds" will in den kommenden Tagen Sprechtage in Gemeinden im nördlichen Münsterland anbieten. Hier erhalten betroffene Bürger Hilfe bei der Beantragung von Ersatzzahlungen aus dem Härtefonds. Die Bezirksregierung Münster hat auch ein Infoblatt zu dem Thema herausgegeben.
Im Zusammenhang mit dem Stromausfall im Münsterland hat die AXA-Versicherung darauf hingewiesen, dass unter Umständen die Hausratversicherung für entstandene Schäden aufkommt.
Der Energieversorger RWE hatte insgesamt fünf Millionen Euro für besonders Betroffene bereit gestellt. Nach Angaben der Bezirksregierung Münster sind bislang 80 Anträge auf Zahlungen aus dem Fonds eingegangen. Bei den bereits bewilligten Zahlungen handelt es sich um Beträge von 100,- bis 700,- Euro.
Die "Arbeitsgruppe Härtefonds" will in den kommenden Tagen Sprechtage in Gemeinden im nördlichen Münsterland anbieten. Hier erhalten betroffene Bürger Hilfe bei der Beantragung von Ersatzzahlungen aus dem Härtefonds. Die Bezirksregierung Münster hat auch ein Infoblatt zu dem Thema herausgegeben.
Im Zusammenhang mit dem Stromausfall im Münsterland hat die AXA-Versicherung darauf hingewiesen, dass unter Umständen die Hausratversicherung für entstandene Schäden aufkommt.