Braunkohle weiter wichtigster heimischer Energieträger
Mit einem Anteil von 11 Prozent am gesamten Energieverbrauch und 25 Prozent bei der Stromversorgung war die Braunkohle auch im vergangenen Jahr der wichtigste heimische Energieträger. Ebenso blieben Produktion und Absatz der deutschen Braunkohleindustrie auf dem Niveau der letzten Jahre. Die Förderung war mit knapp 178 Millionen Tonnen um 2,2 Prozent niedriger als 2004, berichtet der Bundesverband Braunkohle (DEBRIV).
Die Braunkohle ist der einzige reichlich verfügbare heimische Energieträger, der subventionsfrei zur Energieversorgung Deutschlands beiträgt. Braunkohle kann zu stabilen Kosten im Inland gewonnen werden und ist damit nicht den wachsenden Preisrisiken des Weltmarktes ausgesetzt. Aus den bereits genehmigten und erschlossenen Tagebauen kann auch in den nächsten rund 40 Jahren eine Förderung in der heutigen Größenordnung erfolgen.
Um eine sichere, preiswerte und zunehmend umweltverträgliche Stromversorgung auf der Basis fortschreitender Kohlenverstromungstechnik zu gewährleisten, haben Kohlenindustrie und Stromwirtschaft die Clean-Coal-Strategie entwickelt. Dies umfasst u.a. die Reduzierung der Emissionen durch den Bau neuer und die Modernisierung bestehender Anlagen sowie die Entwicklung hocheffizienter Kraftwerke mit dem Ziel, den Ressourceneinsatz und die Emissionen zu minimieren.
Die Braunkohle ist der einzige reichlich verfügbare heimische Energieträger, der subventionsfrei zur Energieversorgung Deutschlands beiträgt. Braunkohle kann zu stabilen Kosten im Inland gewonnen werden und ist damit nicht den wachsenden Preisrisiken des Weltmarktes ausgesetzt. Aus den bereits genehmigten und erschlossenen Tagebauen kann auch in den nächsten rund 40 Jahren eine Förderung in der heutigen Größenordnung erfolgen.
Um eine sichere, preiswerte und zunehmend umweltverträgliche Stromversorgung auf der Basis fortschreitender Kohlenverstromungstechnik zu gewährleisten, haben Kohlenindustrie und Stromwirtschaft die Clean-Coal-Strategie entwickelt. Dies umfasst u.a. die Reduzierung der Emissionen durch den Bau neuer und die Modernisierung bestehender Anlagen sowie die Entwicklung hocheffizienter Kraftwerke mit dem Ziel, den Ressourceneinsatz und die Emissionen zu minimieren.