100%
0%
RWE legt Gutachten vor
Der Stromversorger RWE hat ein Gutachten zu den mehrtägigen Stromausfällen im Münsterland Ende November 2005 vorgelegt. Ursache war demnach die extreme Wetterlage mit außergewöhnlichen Schneebelastungen der Leitungen. Die festgelegten Grenzwerte wurden dabei bis um das 6,3- bis 14,4-fache überschritten.
Die statische Prüfung ergab außerdem, dass alle in Mitleidenschaft gezogenen Mast-Typen unter normgemäßer Belastung standsicher seien. Materialversprödung oder mangelnde Wartung konnte damit als Schadensursache ausgeschlossen werden. teilte RWE mit.
Das Gutachten zeige, "dass es keinen hundertprozentigen Schutz vor derartigen Wetterereignissen gibt. Wir haben aus den Ereignissen eine Reihe von Erkenntnissen für noch besseres und schnelleres Notfallmanagement ziehen können", sagte Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG.
Um mehr Transparenz für den Verbraucher zu schaffen, wird RWE den TÜV Rheinland und den TÜV Süd mit einem Netzaudit beauftragen. Der TÜV wird die Umsetzung der internen Bau- und Instandhaltungskonzepte künftig regelmäßig prüfen und zertifizieren.
Die statische Prüfung ergab außerdem, dass alle in Mitleidenschaft gezogenen Mast-Typen unter normgemäßer Belastung standsicher seien. Materialversprödung oder mangelnde Wartung konnte damit als Schadensursache ausgeschlossen werden. teilte RWE mit.
Das Gutachten zeige, "dass es keinen hundertprozentigen Schutz vor derartigen Wetterereignissen gibt. Wir haben aus den Ereignissen eine Reihe von Erkenntnissen für noch besseres und schnelleres Notfallmanagement ziehen können", sagte Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG.
Um mehr Transparenz für den Verbraucher zu schaffen, wird RWE den TÜV Rheinland und den TÜV Süd mit einem Netzaudit beauftragen. Der TÜV wird die Umsetzung der internen Bau- und Instandhaltungskonzepte künftig regelmäßig prüfen und zertifizieren.