Kernenergie lieferte fast 30 Prozent des Stroms
"Die deutschen Stromversorger nutzen einen vielfältigen Energiemix, um Preis- und Versorgungsrisiken möglichst gering zu halten." Das erklärte Eberhard Meller, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) zur Erzeugungsbilanz 2005.
Die Kernenergie hatte 2005 mit 155 Mrd. kWh einen Anteil von 29 Prozent am Energiemix der Stromversorger. Braunkohle habe mit 140 Mrd. kWh rund 26 Prozent der Erzeugung geliefert. Die Stromproduktion aus Steinkohle sank um gut fünf Prozent auf 111 Mrd. kWh. Das entsprach einem Anteil von 21 Prozent. Auf Erdgas seien zehn Prozent der Erzeugung entfallen. Der Beitrag erneuerbarer Energien, so der VDEW, wuchs auf 59 Mrd. kWh oder elf Prozent der Stromproduktion. Dabei sei die Windenergie auf einen Anteil von fünf Prozent gekommen und die Wasserkraft auf vier Prozent. Den restlichen Ökostrom hätten Biomasse und Photovoltaik geliefert. Eine vollständige Tabelle ist abrufbar unter www.strom.de.
Die Kernenergie hatte 2005 mit 155 Mrd. kWh einen Anteil von 29 Prozent am Energiemix der Stromversorger. Braunkohle habe mit 140 Mrd. kWh rund 26 Prozent der Erzeugung geliefert. Die Stromproduktion aus Steinkohle sank um gut fünf Prozent auf 111 Mrd. kWh. Das entsprach einem Anteil von 21 Prozent. Auf Erdgas seien zehn Prozent der Erzeugung entfallen. Der Beitrag erneuerbarer Energien, so der VDEW, wuchs auf 59 Mrd. kWh oder elf Prozent der Stromproduktion. Dabei sei die Windenergie auf einen Anteil von fünf Prozent gekommen und die Wasserkraft auf vier Prozent. Den restlichen Ökostrom hätten Biomasse und Photovoltaik geliefert. Eine vollständige Tabelle ist abrufbar unter www.strom.de.