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EnBW steigert Umsatz und Gewinn
Der Energieversorger EnBW konnte seinen Konzernüberschuss im Jahr 2005 im Vergleich zum Vorjahr um 64,1 Prozent auf 521,6 Millionen Euro steigern. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich im letzten Jahr um 42,4 Prozent auf 1,081 Milliarden Euro. Damit stieg der Gewinn vor Steuern erstmals in der Konzerngeschichte der EnBW über die Milliardengrenze. Aufgrund dieser positiven Entwicklung will das Unternehmen die Dividende für das Jahr 2005 um 25 Prozent auf 0,88 Euro je berechtigter Aktie steigern.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verbesserte sich von 1,243 Milliarden Euro um 6,1 Prozent auf 1,319 Milliarden Euro. Gleichzeitig konnte die EnBW ihre Konzernverschuldung um 16 Prozent reduzieren. Der Konzernumsatz stieg um 18 Prozent auf 10,77 Milliarden Euro. Dabei erhöhten sich die Umsatzerlöse im Geschäftsfeld Strom um 15 Prozent auf 8,15 Milliarden Euro. Der Gasumsatz stieg um 36,4 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Im Geschäftsfeld Energie- und Umweltdienstleistungen kletterten die Umsatzerlöse um 4,6 Prozent auf 517,4 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verbesserte sich von 1,243 Milliarden Euro um 6,1 Prozent auf 1,319 Milliarden Euro. Gleichzeitig konnte die EnBW ihre Konzernverschuldung um 16 Prozent reduzieren. Der Konzernumsatz stieg um 18 Prozent auf 10,77 Milliarden Euro. Dabei erhöhten sich die Umsatzerlöse im Geschäftsfeld Strom um 15 Prozent auf 8,15 Milliarden Euro. Der Gasumsatz stieg um 36,4 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Im Geschäftsfeld Energie- und Umweltdienstleistungen kletterten die Umsatzerlöse um 4,6 Prozent auf 517,4 Millionen Euro.