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Bundesnetzagentur stellt Jahresbericht 2005 vor
Die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen hat jetzt ihren Jahresbericht für 2005 vorgelegt. Dieser würde "ein in Europa nahezu einmaliges Konzept der Integration der Regulierung unterschiedlicher netzbasierter Industrien" dokumentieren, so der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth. So kann die Regulierung des Telekommunikations- und Postmarkts schon auf eine siebenjährige Geschichte zurückblicken, während sich die Arbeit der Behörde im Strom-, Gas- und Bahnsektor noch in vielfältiger Grundlagenarbeit bewegt.
Nach Ansicht von Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, herrscht bei Anbieter und Nachfragern in den Strom- und Gasmärkten noch ein stark von Misstrauen geprägtes Klima. Dafür seien nicht allein die stark gestiegenen Energiepreise, sondern vor allem die Intransparenz der Preisgestaltung und die großen Unterschiede bei den Kosten des Transports und der Durchleitung verantwortlich. Insoweit werde hier wichtige Pionierarbeit geleistet, um die Transportkosten auf ein effizientes Niveau zu senken und durch klare Netzzugangsbedingungen die Angebotsvielfalt zu verbessern.
"Die Bundesnetzagentur wird nicht das sich weltweit ergebende Energiepreisniveau beeinflussen. Aber sie kann erreichen, dass die deutschen Verbraucher die günstigsten Preise erhalten und Wettbewerbs- und Angebotsvielfalt sowie die Möglichkeit des Anbieterwechsels auch in diesen Märkten üblich werden", betonte Matthias Kurth. Die Agentur arbeite bereits an mehreren Konzepten, die die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs verbessern und zum Teil erst möglich machen sollen. Das wären z.B. die Genehmigungsverfahren für Strom- und Gasnetzentgelte bis Mai bzw. August dieses Jahres, die Entwicklung eines Systems der Anreizregulierung in den Energiemärkten bis zur Mitte des Jahres sowie die Entwicklung eines bundesweiten Gasnetzzugangsmodells, das einen Anbieterwechsel ermöglichen werde.
Nach Ansicht von Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, herrscht bei Anbieter und Nachfragern in den Strom- und Gasmärkten noch ein stark von Misstrauen geprägtes Klima. Dafür seien nicht allein die stark gestiegenen Energiepreise, sondern vor allem die Intransparenz der Preisgestaltung und die großen Unterschiede bei den Kosten des Transports und der Durchleitung verantwortlich. Insoweit werde hier wichtige Pionierarbeit geleistet, um die Transportkosten auf ein effizientes Niveau zu senken und durch klare Netzzugangsbedingungen die Angebotsvielfalt zu verbessern.
"Die Bundesnetzagentur wird nicht das sich weltweit ergebende Energiepreisniveau beeinflussen. Aber sie kann erreichen, dass die deutschen Verbraucher die günstigsten Preise erhalten und Wettbewerbs- und Angebotsvielfalt sowie die Möglichkeit des Anbieterwechsels auch in diesen Märkten üblich werden", betonte Matthias Kurth. Die Agentur arbeite bereits an mehreren Konzepten, die die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs verbessern und zum Teil erst möglich machen sollen. Das wären z.B. die Genehmigungsverfahren für Strom- und Gasnetzentgelte bis Mai bzw. August dieses Jahres, die Entwicklung eines Systems der Anreizregulierung in den Energiemärkten bis zur Mitte des Jahres sowie die Entwicklung eines bundesweiten Gasnetzzugangsmodells, das einen Anbieterwechsel ermöglichen werde.