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Arbeitsplatzzahlen bei Erneuerbaren Energien steigen
Die Zahl der Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energien stieg im Jahr 2005 auf etwa 170.000. Das ist gegenüber 2004 mit 157.000 Beschäftigten ein Zuwachs um knapp zehn Prozent. Der kräftige Ausbau in den letzten Jahren rechne sich langfristig auch ökonomisch, sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel.
Die heute präsentierten Zwischenergebnisse einer Studie zeigen, wie sich der Ausbau von Erneuerbaren Energien voraussichtlich auf den deutschen Arbeitsmarkt auswirken. Die Studie sagt einen Anstieg der Beschäftigung auf etwa 300.000 Arbeitsplätze im Jahr 2020 voraus.
Die Studie ist ein Forschungsprojekt, an dem das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt beteiligt sind. Darüber hinaus arbeiten die Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung sowie das Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg mit. Den Auftrag hat das Bundesumweltministerium erteilt.
Die Wissenschaftler haben mehr als 1.100 Unternehmen zu den Entwicklungen in der Branche der Erneuerbaren Energien befragt. Bis Mitte dieses Jahres soll die Untersuchung abgeschlossen sein und fundierte Aussagen zu den langfristigen Netto-Beschäftigungswirkungen liefern.
Die heute präsentierten Zwischenergebnisse einer Studie zeigen, wie sich der Ausbau von Erneuerbaren Energien voraussichtlich auf den deutschen Arbeitsmarkt auswirken. Die Studie sagt einen Anstieg der Beschäftigung auf etwa 300.000 Arbeitsplätze im Jahr 2020 voraus.
Die Studie ist ein Forschungsprojekt, an dem das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt beteiligt sind. Darüber hinaus arbeiten die Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung sowie das Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg mit. Den Auftrag hat das Bundesumweltministerium erteilt.
Die Wissenschaftler haben mehr als 1.100 Unternehmen zu den Entwicklungen in der Branche der Erneuerbaren Energien befragt. Bis Mitte dieses Jahres soll die Untersuchung abgeschlossen sein und fundierte Aussagen zu den langfristigen Netto-Beschäftigungswirkungen liefern.